Salinen AG investierte fünf Millionen Euro in eine neue Absackanlage
EBENSEE. Die Salinen AG nahm eine neue Absackanlage in Betrieb. Die Anlage, die zur Verpackung von Kaliumsulfat, Gewerbe- und Auftausalz in 10-, 25- und 50-Kilogramm-Säcken dient, hat eine Kapazität von 1200 Tonnen pro Tag.
Das Unternehmen erwartet sich von der 4,9-Millionen-Euro-Investition eine signifikante Verbesserung der Lieferfähigkeit seiner Produkte. Bereits im Dezember wurde eine Erweiterung der Produktionsanlage für Tablettensalze in Betrieb genommen. Bei einem Investitionsvolumen von acht Millionen Euro beträgt die gesamte Produktionskapazität nunmehr annähernd 200.000 Tonnen Salztabletten. Die Salinen Austria AG übernehmen damit laut eigenen Firmenangaben die Qualitätsführerschaft bei Salztabletten in Europa und können der steigenden Nachfrage in diesem Segment erfolgreich begegnen.
Im 20. Jahr seit Privatisierung wird Rekordergebnis erwartet
Am 14. April jährt sich der 20. Jahrestag der Privatisierung des einstigen Salzmonopolisten. Im Jubiläumsjahr wird man mit voraussichtlich 7,2 Millionen Euro das beste operative Ergebnis seit der Privatisierung im Geschäftsbereich Salz erwirtschaften.
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