OÖVP-Klubchefin Kirchmayr lud die jüngsten OÖVP-Bürgermeister zum gemeinsamen Austausch

Nora Heindl, 12.02.2016 15:00

EFERDING/ESCHENAU/LINZ. Die jüngsten OÖVP-Bürgermeister des Landes lud kürzlich OÖVP-Klubobfrau Helena Kirchmayr zum ersten gemeinsamen Arbeitsgespräch nach ihrem Amtsantritt in den Gemeinden ins Landhaus. Die Kommunen sind maßgeblich für die hohe Lebensqualität in unserem Land verantwortlich und die erste Anlaufstelle für die Anliegen der Oberösterreicher und daher ein wichtiger Partner bei der Gestaltung des Landes.

1 / 2 Helena Kirchmayr ist stolz auf die neuen Jungbürgermeister (von links) Hannes Humer, Christoph Gallner, Michael Huber und Severin Mair (v. l.) Foto: OÖVP-Klub

„Die Stimmung unter den jungen Ortschefs ist gut. Es war ein interessanter Austausch. Jeder geht die Arbeit auf seine Weise an und hat natürlich mit anderen Problemen und Herausforderungen vor Ort zurecht zu kommen“, sagt Kirchmayr, die diese Treffen künftig regelmäßig wiederholen möchte, und weiter: “Als Land Obero?sterreich sehen wir uns als Impulsgeber und Fo?rderer der Gemeinden. Nur gemeinsam können wir die steigenden Herausforderungen, bewältigen.“

Dass ausgerechnet der allerjüngste Bürgermeister des Landes, der Eferdinger Stadtchef Severin Mair, am Freitag erst seinen 23. Geburtstag feierte, ist für Kirchmayr ein wichtiges Signal, dass jungen engagierten Menschen eine Chance gegeben wird, frischen Wind und neue Ideen in die Politik zu bringen. Auch in Hinblick auf den künftigen Nachwuchs der Ortschefs stimmt das Kirchmayr positiv: „Unsere neuen Jungbürgermeister haben alles andere als eine leichte Aufgabe, aber sie meistern diese vorbildlich. Das wird auch andere junge Leute motivieren, in ihren Gemeinden für dieses Amt zu kandidieren.“

Die OÖVP ist die bestimmende Kraft in den Gemeinden und stellt 331 von 442 Bürgermeister in ganz Oberösterreich. Das sind um drei Bürgermeister mehr als nach dem Wahljahr 2009.