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Musiker aus der ganzen Welt kamen zum 7. Internationalen H.I.F. Biber-Wettbewerb

Thomas Lettner, 27.07.2021 12:39

ST. FLORIAN. Der 7. Internationale H.I.F. Biber-Wettbewerb fand am 11. Juli sein fulminantes Ende im Altomontesaal des Stiftes St. Florian mit einem Preisträger- Galakonzert.

 (Foto: Mira Letzbor)
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An die 100 Musiker aus aller Welt hatten sich für vier Tage im oberösterreichischen Stift versammelt. Man eiferte um eine große Anzahl an Preisen, bestaunte einander und nahm auch als Nichtpreisträger viel Erfahrung, Information und Freude mit. Eine internationale und hochrangige Jury hat folgende Preisträger, durchwegs mit ausnehmend hohem musikalischem Niveau, ausgewählt: Der Heinrich Ignaz Franz Biber-Preis für die höchste Punktewertung ging an „La Florida Capella“ mit Federico Fiorio, Marco Kerschbaumer, Maria Di Bella, Luciano Nania, Alessandro Baldessarini und Marian Polin.

Spezialpreise verliehen

Den Romanus Weichlein-Preis für die Förderung österreichischer Barockmusik erhielt das „Ensemble Castelkorn“ mit Josef Zak, Felipe Guerra, Chloé Lucas und Nicolas Wattine. Der Franz Joseph Aumann-Preis für Neuentdeckungen und innovative Interpretation von Barockmusik ging an Lukas Frank. Spezialpreise erhielten der Westdeutsche Rundfunk (Konzert und Radioaufnahme Ensemble Freymut), das Wiener Konzerthaus (das Ensemble Infammabile gestaltete im Rahmen der Resonanzen 2022 im Jänner musikalische „Vorspiele“ ) und eine CD-Aufnahme für Note 1 Music Gmbh und Konzerte bei Fiori Musicali 2022 des Ensembles Mozaïque.


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