Ennser Autor liest aus seinem neuen Krimi "Feindliche Übernahme in Linz"
ENNS. Mit „Feindliche Übernahme in Linz“ hat der Ennser Autor Harald Hohensinner sein bereits neuntes Buch veröffentlicht.
Mit dem Schreiben von Büchern begann Hohensinner im Jahr 2008. „Auslöser war damals ein Einbruch in die Hauskapelle am Kirchenplatz“, erzählt er. Hauptsächlich spielen seine Geschichten in Enns. Der neue Krimi, der im Verlag Bernhard Bayer erschienen ist, spielt in der OÖ Landeshauptstadt und im Ausland. Zum Inhalt: Der Geschäftsführer eines kleinen Linzer Planungsbüros wird entführt und dazu genötigt, zwei Millionen Euro vom Firmenkonto abzuheben. Trotz Widerstands kommt er der Aufforderung nach. Seine Entführer schicken ihn anschließend auf eine Reise, und er landet in Moldawien. Sein Firmenpartner steht vor dem Ruin, als plötzlich ein Investor auftaucht, der in die Firma einsteigen will. Ermittler entdecken ein Muster, das überall in Europa auftaucht.
Tipp: Am Dienstag, 24. August, 19.30 Uhr, liest der Autor im Garten der Familie Gornik/Hohensinner neben der Bibliothek Enns (Eingang Kirchenplatz) aus seinem neuen Krimi. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung in der Bibliothek statt.
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