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ENNS. Inmitten all der Schlagzeilen voller Krisen und Konflikte tut es gut, einmal innezuhalten und den Blick auf das zu richten, was wirklich Mut macht – nämlich gelebte Menschlichkeit und professionelle Fürsorge im Gesundheitswesen. Hermine Mair aus Enns hat uns dazu einen Leserbrief geschickt.

 (Foto: tips.at)
(Foto: tips.at)

„Zeit, um Danke zu sagen“: In Zeiten wie diesen, wo eine negative Meldung die nächste jagt, muss und sollte auch Platz sein für Positives. Ich bin alleinstehend, bekam vor einigen Wochen im Kepler Universitätsklinikum in Linz ein neues Hüftgelenk und hatte das Glück, nach dem Krankenhausaufenthalt drei Wochen in der Klinik für Remobilisation und Nachsorge verbringen zu dürfen. Bereits im Krankenhaus fühlte ich mich bestens aufgehoben und hervorragend betreut. Und das setzte sich in der Nachsorge fort: Sämtliche Therapeutinnen und Therapeuten waren professionell, hilfsbereit und ausgesprochen freundlich. Die Therapien waren effizient und abwechslungsreich und die ärztliche Betreuung war super. Ein riesengroßes Dankeschön an mein gesamtes Betreuungsteam, ich bin schon wieder mobil, es geht mir hervorragend!“

Leserbrief von Hermine Mair aus 4470 Enns

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