Gemütliche Bankerl für Grüne Mobilität
ST. VALENTIN. Ein lauschiges Bankerl zum Verweilen – kaum zu finden in der Stadt und doch so notwendig, um die individuelle Mobilität zu fördern. In einer klimafreundlichen Stadt ist es unabdingbar, neben dem Radfahren und den öffentlichen Verkehrsmitteln auch das zu Fuß gehen zu beleben.
Dazu braucht es eine zukunftsorientierte Planung zur Steigerung des Aufenthalts im öffentlichen Raum. Solche Planungen umfassen Sitzgelegenheiten, Grünelemente mit Wasserflächen, Ruhezonen, Schanigärten, öffentliche Toiletten und Spielflächen für den Menschen als Treffpunkt im Alltag der Stadt. Am besten ist, wenn die bestehenden Gehwege in ihrer Qualität beeindrucken: mit sicheren Querungen, Barrierefreiheit und eine Breite mit 1,5 Meter, um die Orte in St. Valentin gut zu verbinden. „Diesen Komfort braucht es nicht nur für alle Altersgruppen, er definiert sich in einer Qualität in der Auswahl der Orte, deren Ausführungen mit Bänken, Sesseln, Liegen, wobei viele grüne Elemente in der Bepflanzung dazu kombiniert einen ökologischen Mehrwert bringen“, sagt Franz Knöbl von den Grünen St. Valentin.
„Unserer Stadt braucht einen Schub bei der Planung und Errichtung im Bereich des zu Fuß gehen. Mit dieser Forderung sehen wir, die Belebung des Handels und der Gastronomie in unserem Ort. Diese Bereicherung steigert das Stadtleben und gibt Treffpunkte und Orte zum Plaudern und Lachen für unsere BürgerInnen. Es ist unsere Aufgabe alle Möglichkeiten aufzugreifen, um der nächsten Generation eine Stadt zu übergeben, die im Zeitalter des unumstritten Klimawandels ihre Anpassungen erhält“, so Knöbl
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