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Regionale Firmen zeigen Interesse am Mischbau-Gebiet "Links vom Aschenbrenner See"

Thomas Lettner, 12.08.2021 10:00

ASTEN. In Asten setzt der Wiener Immobilienentwickler Avoris derzeit das Projekt „Links vom See – Parzellen am Mischbau-Gebiet“ um.

Die ampelgeregelte Kreuzung soll bis Ende August fertig sein. (Foto: Thomas Lettner)
Die ampelgeregelte Kreuzung soll bis Ende August fertig sein. (Foto: Thomas Lettner)

Gemeinsam mit den vier oberösterreichischen Wohnbauträgern WAG, Giwog, Neue Heimat und OÖ Wohnbau hat Avoris vor fünf Jahren ein rund 165.000 Quadratmeter großes Areal beim Aschenbrenner See angekauft. Der Vertrieb auf dem knapp 25.000 Quadratmeter großen Mischbau-Gebiet wurde bereits gestartet. Derzeit werden die Infrastruktur (Wasser, Kanal, Glasfaserleitungen) sowie eine ampelgeregelte Kreuzung errichtet. Die Kreuzung soll bis Ende August fertiggestellt sein. Die Ampel wird etwas später nachgeliefert.

Ernsthafte Interessenten

Die Flächen können ab einer Mindestgröße von 1.000 Quadratmeter individuell parzelliert werden und sind somit insbesondere für inhabergeführte, klein- und mittelständische Unternehmen interessant. „Es gibt sehr ernsthafte Interessenten, und wir rechnen im Herbst mit den ersten Vertragsunterzeichnungen“, heißt es vonseiten des Unternehmens. Hier handelt es sich zumeist um regionale Firmen, die sich teils vergrößern wollen und die das Areal aufgrund seiner hervorragenden Anbindung und auch der guten Sichtbarkeit zu schätzen wissen. Auch die Idylle durch den See wird immer wieder positiv genannt. „Unser Ziel ist es, das bestehende Angebot optimal zu ergänzen und einen möglichst vielfältigen, attraktiven Anbieter-Mix zu ermöglichen“, unterstreicht Avoris-Geschäftsführer Dominik Peherstorfer.

Neuer Wohnraum geplant

Direkt hinter dem Mischbaugebiet planen die vier Wohnbauträger WAG, Giwog, Neue Heimat und OÖ Wohnbau neuen Wohnraum zu entwickeln. So werden in den kommenden Jahren zum ohnehin schon bestehenden Einzugsgebiet noch viele weitere potentielle Kunden in unmittelbarer Nachbarschaft hinzukommen. „Das Gebiet links vom Aschenbrenner See ist nicht zuletzt deshalb eine der interessantesten Gewerbeflächen in unserer Gemeinde“, ist Bürgermeister Karl Kollingbaum (SPÖ) überzeugt.


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