MOSTVIERTEL. Zwei Bürgermeisterinnen und zwei Vizebürgermeister der SPÖ trafen sich, um über das Projekt des Naturraums im Mostviertel zu beraten.
Mandatarinnen der SPÖ – St. Valentins Bürgermeisterin Kerstin Suchan-Mayr, Hollensteins Bürgermeisterin Manuela Zebenholzer, Waidhofens Vizebürgermeister Armin Bahr und Kematens Gemeinderat Matthias Fischböck –sprachen über das Projekt des Naturraums im Mostviertel. Diskutiert wurde dabei über schützens- und erhaltenswerte Flächen zwischen Hollenstein und St. Valentin.
Die Umweltsprecherin der SPÖ im NÖ Landtag LAbg. Kerstin Suchan-Mayr erklärt: „Eine kleine Arbeitsgruppe hat sich dazu zu ersten Vorgesprächen getroffen. Beraten wurde über Möglichkeiten, wie wertvolle Naturflächen erhoben werden können. Ein schon bestehender Schutz sollte gestärkt werden und es wird angestrebt, neue Flächen zu erschließen, die sich für eine Erweiterung der Schutzgebiete. Mehrere Gebiete zwischen St. Valentin und Hollenstein sind schon jetzt EU-Schutzgebiete. Wir wollen diesen Schutz verstärken und durch sogenannte Trittsteinbiotope auf dieser Achse erweitern. .“
Auch Hollensteins Bürgermeisterin Manuela Zebenholzer, Waidhofens Vizebürgermeister Armin Bahr und Kematens Gemeinderat Matthias Fischböck bringen sich in dieses Projekt ein. Zum einen liegen in ihren Gemeindegebieten ausgewiesene Schutzflächen und zum anderen konnten sie schon Erfahrung mit derartigen Projekten sammeln und bringen nun ihre Expertise ein.
Kommentare sind nur für eingeloggte User verfügbar.
Jetzt anmelden