Samariterbund erhöht ständig die Qualität
FELDKIRCHEN. In den letzten Jahren hat sich der Samariterbund Feldkirchen zu einem Qualitätsstützpunkt unter den Rettungsdienststellen in Urfahr-Umgebung entwickelt.
Seit einem Jahr ist der modulare Patientenmonitor „corpuls3“ unverzichtbarer Bestandteil in den Feldkirchner Rettungsautos. Das Gerät ist den Sanitätern mit seinen Diagnosefunktionen bei der Überwachung des Patienten behilflich. Es kann Herzrhythmusstörungen ablesen und hat einen integrierten Defibrillator. „Der Monitor liefert im Einsatzgebiet eine noch höhere Leistungsperformance am Patienten“, ist Obmann Anton Mayr überzeugt. Mitverantwortlich für diese Anschaffung war auch ein Förderbeschluss des Feldkirchner Gemeinderats: „Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde funktioniert ausgezeichnet“, sagt Mayr.
Zivildiener sind Rückgrat
In Kürze wird an der Feldkirchner Dienststelle ein neuer Rettungswagen (RTW) präsentiert. Somit wird nicht nur der Fuhrpark erweitert, sondern auch gleichzeitig die Qualität der Betreuung bei Notfällen und Einsätzen erhöht. Das Tagesgeschäft in Feldkirchen besteht allerdings hauptsächlich aus Krankentransporten. Ausgeführt werden diese zu einem großen Teil von Zivildienern. Mit ihrer Leistungsbereitschaft bilden sie das Rückgrat des Vereins im täglichen Dienstbetrieb.
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