Magische Momente mit Licht und Musik in Neu Maria Schnee
LEOPOLDSCHLAG. Mit Magic Moments, einer digitalen Vernissage mit Licht- und Lasershow zu elektronischer Musik, hat die private Künstlergruppe PrivArt by zauner und Rave Cave Austria, Spezialist für Licht-, Ton- und Eventtechnik in Gutau, schon mehrfach ihr Publikum begeistert. Am Samstag, 25. Oktober sind sie zu Gast in der Kirche Neu Maria Schnee am Hiltschnerberg.
Neu Maria Schnee hat seinerseits mit einer sehr bewegenden und beindruckenden Geschichte aufzuwarten. Aus Sehnsucht nach der verlorenen Heimat auf Privatinitiative entstanden, „schaut“ die dem Original sehr ähnliche Kirche hinüber zu ihrem Ursprung, der Wallfahrtskirche Maria Schnee beim Heiligen Stein (tschechisch Svatý Kámen nad Malší) auf dem Gebiet der Gemeinde Dolní Dvořiště (Unterhaid) nahe der österreichischen Grenze bei Leopoldschlag. Seit 1984 dient sie als Treffpunkt für alle, die das Schicksal und die Geschichte der Region und ihrer Menschen betrifft und berührt. Mit Familie Sturany, den Besitzern der schönen Kirche, konnten bemerkenswerte Partner für „Magic Moments“ gefunden werden, die sich offen und engagiert für das Event einsetzen.
Vernissage mit Farben, Bildern, Licht, Laser und Musik
Die Vorbereitungen für das Gemeinschaftsprojekt Magic Moments laufen bereits auf Hochtouren. Für Magic Moments 25, eine Vernissage mit Farben und Bildern, ergänzt durch eine fulminante Show mit Licht, Laser und elektronischer Musik, hat sich Josef-Benedikt Zauner, CEO und Besitzer von Rave Cave Austria, wieder ein eindrucksvolles Programm überlegt. Der geprüfte Laserschutzbeauftragte und Eventspezialist sorgt damit wieder für ein besonderes Erlebnis für alle Sinne.
Familiäre Künstlergruppe am Werk
In der Kirche werden außerdem Mitglieder von PrivArt by zauner, einer kleinen, familiären Künstlergruppe, ihre Arbeiten präsentieren. Zu sehen sein werden neben meditativen Malereien von Karin Zauner auch Bilder von „Frya“ Cathrine Zauner, die sich der modernen Hinterglasmalerei zugewandt hat. Als Mitglied des Hinterglasmuseums Sandl arbeitet sie zwar auf traditionelle Art, ihr Motive unterscheiden sich aber deutlich von den bekannten Sandler Bildern. Zur Gruppe gesellt hat sich schließlich auch Enkel Kevin Moucka, der mit seinem Saxofon jugendlichen Schwung in das Projekt bringt.
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