„Berggespräche“ mit Ferry Öllinger am Johannesweg
MÜHLVIERTLER ALM. Bekannt wurde er als Postenkommandant Kroisleitner in SoKo Kitzbühel. Zwanzig Jahre lang verkörperte er diese Rolle, aber eigentlich ist Ferry Öllinger auf der Theaterbühne zuhause. Seit vielen Jahren lebt er im Mühlviertel, kein Wunder also, dass er gemeinsam mit Berggespräche-Moderator Andreas Jäger genau dort unterwegs ist. Die beiden wandern entlang des Johannesweges und plaudern über persönliche Geschichten.
Die Berge, so erzählt Ferry Öllinger, waren für ihn als Kind immer die Hügel im Mühlviertel. Und auch wenn er danach zwanzig Jahre lang in Tirol gearbeitet hat, so ist die Region nördlich der Donau, sein Zuhause geblieben. Die Höhenmeter, die man hier zurücklegt, sollte man übrigens nicht unterschätzen, denn auch wenn die Hügellandschaft einen sanften Eindruck vermittelt, so geht es doch fast ständig bergauf und bergab - so wie im Leben manchmal auch.
„Berggespräch“ am 2. Juli
Bei einer ORF III Doku, die am 2. Juli um 8.50 Uhr ihre Erstausstrahlung hat (zahlreiche Wiederholungen sind geplant), werden auch viele Besonderheiten des Johannesweges präsentiert. Wie z. B. die Burgruine Prandegg in Schönau im Mühlkreis inkl. Brotbacken mit Tavernenwirt Franz Leitner, der BioBrennerei & Biohof Thauerböck, die Kammererkreuz-Kapelle in Weitersfelden, das Augenbründl in Kaltenberg, das Gipfelkreuz Harlingsedt in Königswiesen, die Ruine Ruttenstein und zum Schluss das „Finis terrae“ beim Friedenskreuz in Pierbach.
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