Severin-Medaille für Alois Weißenböck aus Grünbach
GRÜNBACH/LINZ. Alois Weißenböck aus Grünbach wurde von Diözesanbischof Manfred Scheuer mit der Severin-Medaille ausgezeichnet. Ein Zeichen des Dankes und der Anerkennung für sein Engagement für die Pfarre Grünbach.
Alois Weißenböck, von der Pfarre für eine Ehrung vorgeschlagen, wurde 1949 in Grünbach geboren und lebt mit seiner Gattin Leopoldine dort. Der pensionierte Gemeindebedienstete war von 1987 bis 2002 im Pfarrgemeinderat vertreten. Zwei Perioden lang übten er auch die Funktion des Obmanns aus. Zehn Jahre lang betätigte sich Weißenböck zudem im Fachausschuss für Finanzen. Sein Ihr Engagement in der Pfarre Grünbach geht jedoch weiter zurück:Bereits als Schüler waren er Lektor und Ministrant. Seit den 1980er Jahren wirkte der Geehrte auch als Kommunionspender und als Leiter von Wortgottes-Feiern. „Ihre Tätigkeiten bei Gottesdiensten haben sich aber nicht darauf beschränkt. Seit gut 25 Jahren leiten Sie in Treue und Verlässlichkeit die Maiandachten in der Pfarrkirche, ebenso die Kreuzweg- und Herz-Jesu-Andachten. Bei den Wallfahrten zur Waldkapelle Schwarze Marta, bei Totenwachen und beim Anbetungstag übernahmen Sie lange Jahre den Dienst des Vorbeters“, sagte Bischof Scheuer in seiner Laudatio. Das echte Interesse am christlichen Glauben hat den Grünbacher schließlich dazu bewogen, den Theologischen Fernkurs zu absolvieren. Er arbeitete auch im Katholischen Bildungswerk mit, ist Mitglied der Katholischen Männerbewegung und langjähriger Leiter der Legio Mariens. Gemeinsam mit Gattin Leopoldine ist Alois Weißenböck seit dem Jahr 2001 auch treuer Mesner.
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