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Gymnasiasten feierten 50-Jahr-Maturajubiläum

Online Redaktion, 30.06.2024 11:45

FREISTADT. Vorm Gymnasium Freistadt traf sich kürzlich der Maturajahrgang 1974, und schwelgte zum 50-Jahr-Jubiläum gemeinsam in Erinnerungen.

Maturajahrgang BG/BRG Freistadt 1974: Wolfgang Arnreiter, Reinhardt Bauer, Roman Bergsmann, Leopoldine Prückl, Eva Novak, Margit Dedl, Wolfgang Handlbauer, Manfred Hießl, Martina Hinterdorfer, Renate Hoffelner, Herbert Kaineder, Johann Kartusch, Hedwig Pötschko, Karlheinz Kuttner, Robert Maun, Fritz Mitmansgruber, Anna Hartl, Karl Pramhofer, Hannes Pum, Brunhilde Raab, Hubert Schraml, Wolfgang Schüpany, Elisabeth Schwaha-Püschel, Walter Stulla, Waltraud Viertlmayr, Doris Broda, Johann Wagner, Bernhard Walchshofer, Hildegund Nöbauer-Witzmann (Foto: privat)

Die mehr als dreißig ehemaligen Schülerinnen und Schüler haben ihre Stadt und ihre Schule nicht vergessen, war doch die Ausbildung am Freistädter Gymnasium eine profunde Basis für eine spätere berufliche und persönliche Karriere.

Leider sind aus dieser Gemeinschaft schon zwei Mitglieder verstorben, nämlich ÖBB-Bahnhofsvorstand Karl Satzinger und der Polizeioberst Gerhard Haag.

Man erinnerte sich auch an die ehemaligen Lehrkräfte, allen voran an die ebenfalls schon verstorbene Klassenvorständin Rotraud Schnauder.

Professor Pollak schaute auch vorbei

Nach einer Rundfahrt mit dem Bummelzug durch die Altstadt und einem Fototermin vor dem Gymnasium folgte ein gemütliches Beisammensein in einem Restaurant, wo bis in den späten Abend hinein in fröhlicher Stimmung Erinnerungen ausgetauscht wurden.

Mit großem Beifall konnte der einstige Geographieprofessor Gerfried Pollak in der Runde begrüßt werden.

Film vom Maturatheater 50 Jahre lang aufbewahrt

Um längst Vergangenes wieder aus der Schublade des Vergessens zu holen, hatte der erfahrene Autor und Klassenkamerad Wolfgang Handlbauer zuvor eine Broschüre mit Texten, Bildern und anderen Dokumenten aus der gemeinsamen Schulzeit erstellt und zur großen Freude im Kreis der Feiernden verteilt. Sogar ein ein halbes Jahrhundert alter Film vom damaligen Maturatheater, den Hedwig Pötschko aufbewahrt hatte, konnte vorgeführt werden.


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