Rodelwettbewerb der Landjugend in Liebenau war eine Riesengaudi
LIEBENAU. Beim von der Landjugend Weitersfelden-Kaltenberg-Liebenau ausgetragenen Rodelwettbewerb kam es nicht nur auf die schnellste Zeit an, sondern auch auf die originellste Rodel. Die antretenden Teams legten sich in beiderlei Hinsicht gehörig ins Zeug.
Beim Rodelbau wurden der Kreativität keine Grenzen gesetzt: Von einer zweckentfremdeten Schubkarre über einen umgebauten IBC-Tank bis hin zum klassischen Sautrog war alles vertreten. Doch nicht alle Schlitten haben den Einsatz auf der Piste in der Wintersportarena Liebenau unversehrt überstanden.
Landjugend Lasberg war am schnellsten
Auf den ersten Platz rodelte das Team „H²“ der Landjugend Lasberg mit Dominik Reindl und Marcus Fröhlich, dicht gefolgt vom Team „Achtung Absturzgefahr“ mit Stefan Kitzberger und Georg Fischerlehner von den Landjugend-Gruppen Grünbach und Neumarkt. Über den dritten Platz durfte sich das Team „Gurkenmobil“ mit Peter Reithmayr und Stefan Schöfer der Landjugend Weitersfelden-Kaltenberg-Liebenau freuen.
Landjugend Leopoldschlag punktete mit der originellsten Rodel
Auch die Kreativität wurde prämiert: Den Preis für die originellste Rodel erhielt das „Scheibtrua Racing Team“ der Landjugend Leopoldschlag. Platz zwei ging in dieser Wertung an „H²“, während die Landjugend Tragwein mit ihrem Team „Sautrogrally“ den dritten Rang belegte.
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