Rudolf Prinz gestaltet Kalender mit Steinbloß-Mauer-Weg-Motiven
FREISTADT. Rudolf Prinz bringt wieder einen Jahreskalender heraus – dieses Mal mit Motiven vom Steinbloß-Mauer-Weg in Hirschbach. Ein Teil des Erlöses wird an zwei Schulprojekte in Afrika gespendet.
Seit frühester Jugend ist der Freistädter Rudolf Prinz grafisch und malerisch tätig. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, das zu dokumentieren, was nicht mehr ist oder bald nicht mehr sein wird. Seine Motive findet er vor allem im näheren Lebensumfeld, in Oberösterreich und Niederösterreich. Für den Kalender 2026 hat er Motive vom Steinbloß-Mauer-Weg in Hirschbach gewählt.
Besonderer Wanderweg
Auf 12,5 Kilometern lädt der Weg dazu ein, die „stoanige Landschaft“ des Mühlviertels zu erleben. Entlang alter Steinbloßhöfe und Steinmauern zeigt sich die Vielfalt des Mühlviertler Granits. Historische Plätze wie die Edlmühle mit dem Bauernmöbelmuseum, stille Kraftorte wie das Liebenkreuz oder das Steinsofa, sowie zahlreiche liebevoll gestaltete alte und neue Steinmauern machen den Rundweg einzigartig.
Schulprojekte unterstützen
Mit dem Verkauf des Kalenders werden zwei Schulprojekte unterstützt: Das Projekt „Sasia – support a school in Africa“ – eine private humanitäre Organisation, die in Benin tätig ist (www.sasia.at) und das Projekt „Elikiá, Hoffnung für den Kongo – Schulprojekt St. Hélène“. Die Schule am Rand der armen kongolesischen Hauptstadt Kinshasa ermöglicht Schulbildung für mehr als 500 Kinder (www.elikia.at). Den Kalender gibt es im MÜK, im Bauernmöbelmuseum und Gemeindeamt Hirschbach und bei Rudolf Prinz (www.rudolfprinz.at) zu kaufen.
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