Christengemeinde Freistadt: Krise als Ruf zur Umkehr
FREISTADT. Nun hat die Coronakrise die Menschen schon mehrere Wochen im Griff. Wie immer bei solch schweren Ereignissen gibt es viele Erklärungsansätze: biologische, weltpolitische, gesellschaftskritische und historische.
„Für uns als Christen ist die geistliche Deutung entscheidend. Wir gehen von unserer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus aus und anerkennen die Bibel als Grundlage, um den Willen und die Gedanken Gottes zu erkennen. Die Bibel sagt voraus, was viele jetzt auch spüren: Es wird nicht besser mit der Welt. Jesus sagte selbst: „…Es werden große Erdbeben geschehen und hier und dort Hungersnöte und Seuchen…“
Für Christen ist diese Krise keine Überraschung. Und es wird auch nicht die letzte Krise sein. Wichtig ist, Gott nicht außer Acht zu lassen. Diese Erschütterung unserer menschlichen Sicherheiten birgt die Chance, Gottes Ruf nach Umkehr zu hören. Er gebietet allen Menschen in aller Welt, sich neu nach ihm und seinem Wort auszurichten. Der Grund dafür ist Gottes Liebe.
Er möchte den Menschen durch Jesus Versöhnung und echtes Leben schenken. Als Christen beten wir für die Menschen in unserem Land. Um Schutz und Hilfe, für eine bewusste Umkehr zu Gott und dafür, dass die Menschen Jesus Christus ganz neu und persönlich erfahren. Jeder muss sich persönlich entscheiden“, heißt es von der Christengemeinde Freistadt.
Fragen und Gespräche
Wer Fragen dazu hat, ein Gespräch sucht oder Gebetsanliegen äußern möchte, ist eingeladen, über www.christengemeinde-freistadt.at oder unter der Telefonnummer 0650/3005328 Kontakt aufzunehmen. Die Christengemeinde „Strom des Lebens“ ist seit 1997 eine Freikirche in Freistadt, in der sich mittlerweile viele Menschen jeden Alters zu Hause fühlen.