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PREGARTEN. Belastungen durch Alltag und Pandemie liegen schwer auf vielen Gemütern. Ein Rezept dagegen kann im Frühling das Kräuter-Räuchern sein, das reinigend wirkt und einen Neuanfang einläutnen kann. Wie es geht, erfährt man am Mittwoch, 13. April, im Pfarrzentrum St. Anna.

  1 / 2   Die Heilkraft des Räucherns hilft, emotionale und energetische Altlasten abzulegen. (Foto: Curhaus der Marienschwestern)

Gerade der Frühling und die Fastenzeit eignen sich zur inneren Reinigung. Kräuter-Räuchern kann hier zusätzlich den Neuanfang – vor allem nach derlangen und corona-geprägten Zeit – unterstützen, neue Energie bringen und die Lebensgeister wecken. Friedrich Kaindlstorfer, Chef des Curhauses der Marienschwestern Bad Kreuzen, informiert in seinem Vortrag, der um 19 Uhr beginnt, über die Geschichte und Methoden des Räucherns in Verbindung mit der Traditionellen Europäischen Medizin (TEM). Auch geht er auf den österlichen Neubeginn und die Belastungen durch die Pandemie ein. Er wird einige Beispiele des Kräuter-Räucherns zeigen.

Lebenskraft stärken

Die Heilkraft des Räucherns hilft, emotionale und energetische Altlasten wie nach Krankheit, Ärger, Streit, Leid oder bei Neuanfang zu befreien. Auch bei Hofübergabe oder Neubezug eines Hauses oder einer Wohnung räuchern wir „Haus und Hof“, um diese von emotionalen und energetischen Altlasten zu befreien. „Denn dort, wo wir gerne verweilen, wo uns gute Gerüche umgeben, wird unsere Lebenskraft gestärkt“, so Kaindlstorfer. Fritz Kaindlstorfer ist Autor der Bücher „Die Heilkraft des Räucherns“ und „Traditionelle Räuchermedizin“ und Mitautor des Buches „Traditionelle Europäische Medizin“. Diese Bücher sind vor Ort erhältlich.


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