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Pflege als Berufung: Tochter und Mutter arbeiten gemeinsam im Klinikum Freistadt

Online Redaktion, 03.05.2024 10:40

FREISTADT. Den Muttertag und den Tag der Krankenpflege am 12. Mai nimmt das Klinikum Freistadt zum Anlass, allen Müttern in der Pflege ein großes Dankeschön zu sagen. Mit Verena Leitner und Manuela Stöglehner arbeiten sogar Tochter und Mutter gemeinsam im Klinikum Freistadt.

Verena Leitner und ihre Mutter Manuela Stöglehner schätzen beide die Arbeit im Klinikum Freistadt und die besondere Verbundenheit, die sie durch ihren gemeinsamen Beruf erleben. (Foto: Dominik Derflinger/OÖG)

Die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin Verena Leitner und ihre Mutter Pflegeassistentin Manuela Stöglehner teilen sich die Leidenschaft für den Pflegeberuf. Sie arbeiten beide im Klinikum Freistadt.

Verena Leitner ist dreifache Mutter und arbeitet seit 2012 auf der Station A. Ihre Mutter, Manuela Stöglehner, ist Pflegeassistentin auf der Station B. Beide schätzen die Arbeit in Freistadt und die Verbundenheit, die sie durch ihre gemeinsame Berufung erleben.

„Wir verstehen uns anders, wir sehen vieles gleich und das tut gut – ja, wir verstehen uns, oft auch ganz ohne Worte“, schildert Verena Leitner.

Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Pflegeberuf

Heuer fällt der Tag der Krankenpflege am 12. Mai mit dem Muttertag zusammen. Die OÖ Gesundheitsholding (OÖG) nützt die Gelegenheit, insbesondere die vielen Mütter, die sich in der Pflege innerhalb der OÖG engagieren, vor den Vorhang zu holen. 

Mit einem Frauenanteil von rund 86 Prozent bei Pflegemitarbeitern unterstützt die OÖG mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und Kinderbetreuungseinrichtungen beim Wiedereinstieg in den Beruf und bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.


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