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4. Mühlviertler Hügelwelt Classic: Königswiesen im Rennrad-Fieber

Mag. Claudia Greindl, 04.09.2023 09:48

KÖNIGSWIESEN. Im Rennradfieber liegt die Region am Sonntag, 10. September: Bei der 4. Mühlviertler Hügelwelt Classic in Königswiesen stehen wieder Topfahrer am Start. Das Rennen wartet außerdem mit neuen Strecken-Highlights auf.

Mehr als 100 Prof-Rennfahrer werden am Start der 4. Mühlviertler HÜgelwelt Classic stehen. (Foto: ADhouse)

Alle heimischen Continental-Teams, allen voran das TeamFelbermayr Simplon Wels und das Hrinkow Advarics Cyclingteam aus OÖ, werden bei dem Rennen mit ihren Topfahrern an den Start gehen. Aber auch Fahrer aus dem Ausland werden erwartet. Bei den Damen und Amateuren wird ebenfalls mit großem Starterfeld gerechnet.

Neue Strecken-Höhepunkte

Neue Strecken-Höhepunkte werden für spektakuläre Rennszenen sorgen. Die Herren Elite/U23 queren den ehemaligen Skilift auf einer Schotterstraße um dann, nach einer Abfahrt auf Kopfsteinpflaster, den berüchtigten Kirchberg mit 23 Prozent Steigung zu bezwingen. „Damit positionieren wir uns abermals als starke Rennrad-Destination“, freuen sich Bürgermeister Roland Gaffl und Richard Obereder vom Veranstalter, dem Radfahrclub VeloKW, der das Rennen in Kooperation mit der Union Königswiesen organisiert. „Das Mühlviertler Hügelwelt Classic ist ein wichtiger Teil der „Road Cycling League – Austria“, sagt Harald J. Mayer, Präsident des österreichischern Radsportverbands. „Ein wichtiger Teil deshalb, weil Frauen wie Männer auf selektiver Strecke zum Finale der Veranstaltungsserie 2023 antreten und ihre Ergebnisse bestätigen. Die Rad-Asse der viel beachteten Rennserie können sich hier auf Top-Niveau mit der nationalen Vereinsszene messen“, sieht Mayr für die Rennveranstaltung in Zukunft viel Potenzial.

Athleten zollen dem Rennen Respekt

Dem pflichtet auch Walter Ameshofer, Vizepräsident des OÖ Radsportverbands, bei. „Die Hügelwelt Classic hat sich bereits einen Namen gemacht und verlangt den Athleten gehörigen Respekt ab.“ Für die Tourismusregion Mühlviertler Alm Freistadt bedeutet das Rennen eine weitere Aufwertung für die Rennradhügelwelt mit elf Touren, 900 Radkilometern und 17.000 Höhenmetern. „Bei uns kann man Training mit Genuss und Natur verbinden“, sagt Tourismus-Chef Stefan Wunderle.


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