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"Stierfuadara Arena" in Elz lockt Zuschauer zur Jännerrallye 2026

Mag. Claudia Greindl, 24.11.2025 10:46

LASBERG/BEZIRK FREISTADT. Mit der „Stierfuadara Arena“ in Elz wartet beim Saisonauftakt zur TEC7 Rallye-Staatsmeisterschaft auf den Prüfungen in Lasberg ein Zuschauer-Hotspot mit imposanter Nähe zur Strecke. 

  1 / 2   Dieser Wiesenweg wird mit Asphaltbruch befestigt, damit die Zuschauer in die neue Acitionzone gelangen können. Nach der Rallye wird der vorherige Zustand wieder hergestellt. (Foto: RC Mühlviertel)

Nur noch ein paar Wochen sind es bis zum Start der TEC7 Rallye-Staatsmeisterschaft 2026. Das traditionelle Eröffnungsspektakel, die LKW Friends on the road Jännerrallye powered by Wimberger vom 2. bis 5. Jänner in Freistadt, wirft sein Spannungsnetz jedoch bereits spürbar über das oberösterreichische Mühlviertel und ganz Rallye-Österreich. 

Das bewährte Organisationsteam rund um Christian Birklbauer und Georg Höfer arbeitet unaufhörlich daran, die PS-Jagd besonders für die Zuschauer zu einem einzigartigen Erlebnis werden zu lassen.

Garantiert ist das für 2026 durch eine besondere Neuerung an der Sonderprüfung Lasberg. Auf den Sonderprüfungen (SP) 5 und 6 bietet die neu geschaffene „Stierfuadara Arena“ in Elz einen unvergesslichen Blick auf die Rallye-Stars in ihren Boliden. Gefahren wird dort am Samstag, 3. Jänner, um 13 und um 15 Uhr.

„Der Rundkurs in Lasberg war schon bisher immer ein riesiger Anziehungspunkt für unsere Fans“, freut sich Christian Birklbauer über die Realisierung des „tierisch“ guten Projekts. „In der neuen Arena beim Agrarbetrieb Mader in Elz sind sie diesmal so nahe am Geschehen dran wie es sonst nur selten bei der Jännerrallye möglich ist.“

 Zuschauer-Hotsport mit atemberaubender Sicht

Tatsächlich entstand mit der „Stierfuadara Arena“ rund um einen Bauernhof, in dem prächtige, bereits mehrfach ausgezeichnete Stiere gezüchtet werden, ein brandneuer Zuschauer-Hotspot mit atemberaubender Sicht auf die Fahrzeuge in einem technisch besonders herausfordernden Streckenabschnitt.

Temporäre Zufahrtstraße

Extra für die Rallye wird dazu sogar eine Straße gebaut bzw. mit Asphaltbruch befestigt. Das Ganze ist jedoch nur temporär. Der Zufahrtsweg wird nach der Jännerrallye wieder entfernt. „Momentan gibt es dort keine Zufahrtsmöglichkeit“, erklärt Georg Höfer. „Die Passage ist lang, kurvig, fordert die Fahrer – und begeistert mit Sicherheit auch die Fans. Wer sehen will, wie spät man wirklich bremsen kann oder wie ein Rallyebolide mit Hochgeschwindigkeit über hügeliges Gelände schießt, der wird hier perfekt bedient.“


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