WINDHAAG. Fußball begeistert in Windhaag eine wachsende Zahl junger Mädchen. Zwei neue Teams in den Altersklassen U8 und U12 bereichern das Vereinsleben. Die Stiftung IDEA helvetia unterstützt den Verein mit 2.050 Euro für zwei neue Jugendtore.
In Windhaag bei Freistadt spielt der Fußball eine zentrale Rolle im Gemeinschaftsleben. Der örtliche Verein engagiert sich seit vielen Jahren für die Nachwuchsförderung und zählt heute Teams in den Altersklassen U8, U9, U11, U12, U14 und U16.
Besonders erfreulich ist die Entwicklung im Mädchenbereich: Zwei neue Mannschaft in den Altersklassen U8 und U12 wurden gegründet – für viele der jungen Spielerinnen ist es der erste Kontakt mit Vereinsfußball. Insgesamt zwölf ehrenamtliche Trainer sorgen mit viel Einsatz dafür, dass die Kinder nicht nur sportlich gefördert werden, sondern auch Spaß an Bewegung und Teamgeist entwickeln. Der Verein plant zudem die Einrichtung einer Bambini-Gruppe, um auch den jüngsten Fußballinteressierten ein altersgerechtes Angebot zu machen.
Förderung im Nachwuchsbereich
»Die Begeisterung der Kinder ist riesig, vor allem bei den Mädchen, die jetzt endlich auch in eigenen Teams trainieren können«, sagt Stefan Hackl, Nachwuchstrainer bei der Union Windhaag und selbstständiger Versicherungsmakler bei der Versfinanz. »Damit wir diesen Schwung mitnehmen können, sind wir sehr dankbar für die Unterstützung. Ein großes Danke an IDEA helvetia für die Förderung unseres Nachwuchsbereichs!«
Zwei neue Tore
Die Spende in Höhe von 2.050 Euro von IDEA helvetia wurde gezielt für die Anschaffung zweier neuen Jugendtore verwendet. Damit wird gewährleistet, dass bei parallelen Trainingseinheiten genügend kindgerechte Ausrüstung zur Verfügung steht.
»Gerade kleinere Vereine leisten enorm viel für die Gemeinschaft – und das meist mit sehr viel Herzblut und Ehrenamt«, betont Martin Egger, Vertriebspartnercoach, Partnervertrieb, Region Nord bei Helvetia. »Es ist großartig zu sehen, wie sich Union Windhaag mit seinem Engagement für die Mädchenförderung einsetzt und Kindern einen gesunden, sportlichen Zugang zum Miteinander ermöglicht.«
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