gespag-Vorstand präsentiert Entwicklung des Gesundheitskonzerns und seines Spitals in Freistadt
FREISTADT. Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Veranstaltungsreihe „Im Dialog“ präsentierten die beiden gespag-Vorstände Karl Lehner und Harald Schöffl den Spitzen der Regionalpolitik, den Interessensvertretungen und den Partnern im Gesundheitswesen die aktuellen Entwicklungen der gespag und ihres Freistädter Spitals.
Neben den aktuellen Personal- und Finanzkennzahlen wurde auch über den erweiterten Versorgungsauftrag der gespag gesprochen: Die gespag hat erst kürzlich die operative Verantwortung für die vier Landespflege- und Betreuungszentren übernommen. Seit dem vergangenen Jahr ist sie zudem mit der Kinderreha Rohrbach-Berg auch an einer weiteren Reha-Einrichtung beteiligt.
Ärztliche Versorgung war Thema
Intensiv laufen auch die Bemühungen zur Etablierung innovativer Versorgungsmodelle an allen Spitalsstandorten und das aktuelle Synergie-Projekt mit dem Kepler Universitätsklinikum. Im Freistädter Spital wurden vor allem zwei Themen besonders intensiv diskutiert und nachgefragt: Die zukünftige Entwicklung des Freistädter Spitals sowie die ärztliche Versorgung des Bezirks mit niedergelassenen Fachärzten.
„Wir freuen uns sehr über das rege Interesse an der gespag als verlässlichen Partner der Freistädter Bevölkerung und über den intensiven Dialog, den wir mit den politischen Verantwortlichen im Bezirk, den Interessensvertretern und mit unseren Partnern im Gesundheitswesen hier im Freistädter Spital führen konnten. Wir sind stolz auf die ausgezeichnete Arbeit unserer 524 Mitarbeiter am Standort Freistadt, die jährlich rund 10.000 stationäre und etwa 95.000 ambulante Patientinnen und Patienten versorgen und so für eine qualitativ hochwertige Versorgung der Region sorgen“, sagen Karl Lehner und Harald Schöffl.
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