WIFF: Richtungswechsel jetzt – weil es nicht egal ist, was mit dem Steuergeld passiert
FREISTADT. Im Umgang mit Steuergeldern sollte Politik allein an Taten, Leistungen und Ideen gemessen werden und nicht an der Brillanz von Fotos in selbstgefälliger Eigeninszenierung – und das ganz besonders jetzt vor Wahlen.
Für Prestigeprojekte, Klientelpolitik oder unsachlich teure Fehlentscheidungen ist das Steuergeld viel zu schade. „Wir haben unsere eigenen Wertvorstellungen. Die Zeit ist reif für einen Richtungswechsel“, so WIFF-Spitzenkandidat Rainer Widmann. Vorrangig ist für WIFF die solide Erfüllung von Kernaufgaben der Gemeinde: Kindergärten, Pflichtschulen, ein ausreichendes und leistbares Wohnungsangebot, soziale Einrichtungen und Dienste, ordentliche Straßen, leistbare Wasserver- und Abwasserentsorgung beziehungsweise Abfallentsorgung, der Winterdienst, Sportstätten etc., kurzum all das, was das Leben in Freistadt lebenswert und erschwinglich machen soll.
Wichtige Projekte für die Zukunft
Weitere besonders wichtige Projekte sind für WIFF ein verbindliches Verkehrskonzept, das die Verkehrsströme in der Stadt vielfach neu ordnet und jedenfalls eine leistungsfähige Entlastungsstraße im Westen vorsieht. Darüber hinaus die Wiedereinführung des Citybusses als günstiges regelmäßiges Verkehrsmittel – auch zum LKH, dem Bahnhof und der neuen P&R-Anlage im Süden. Zu den wichtigen Projekten zählt auch ein Eislaufplatz – auch mit Kunsteis – in Altstadtnähe als Magnet für Jung und Alt.
Zudem möchte sich WIFF auch für ein attraktives Bezirkshallenbad, das im Sommer Innen- und Außenbetrieb ermöglicht, einsetzen. Außerdem stehen für WIFF auch gute Vereinsförderungen ohne politische Begleitmusik im Vordergrund. „Diese nachhaltigen Zukunftsprojekte müssen endlich angegangen werden. Schluss mit dem Verhindern und Herumdrücken“, so Widmann.
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