Stellvertretungen beim niederösterreichischen Hilfswerk
BEZIRK. Das Hilfswerk Niederösterreich hat neue Stellvertretungen für die Pflegedienstleitungen eingesetzt.
Das Hilfswerk Niederösterreich hat neue Stellvertretungen für die Pflegedienstleitungen eingesetzt. Claudia Pumper unterstützt ab sofort die regionale Pflegedienstleitung Brigitta Wally im Bereich „Hilfe und Pflege daheim“. Sie ist Stellvertreterin für die Regionen Gmünd, Waidhofen/Thaya, Zwettl, Tulln, Korneuburg und Wien Umgebung.
Damit wurde ein weiterer Schritt in Richtung mehr Qualität in der Pflege und Betreuung gesetzt. Die Stellvertretungen stellen eine wichtige Nahtstelle zwischen der Landesgeschäftsstelle und den Pflegeteams vor Ort dar. „Jede regionale Pflegedienstleitung hat nun eine Stellvertretung, die speziell in der Fachexpertise und Qualitätssicherung unterstützt“, betont Brigitta Wally. Die Stellvertretung wird auch weiterhin in der Pflege tätig sein. So können Theorie und Praxis bestmöglich vereint werden.
Leitung und Aufgaben erweitert
„Zu den Aufgaben gehört die Erhebung des Bildungsbedarfes der Kolleginnen vor Ort“, erklärt Claudia Pumper, stellvertretende Pflegedienstleitung des Hilfswerks NÖ. Seit neun Jahren arbeitet Claudia Pumper bereits in der mobilen Pflege, davon sechs Jahre als Teamleitung. Sie absolvierte ihr Studium an der Akademie für Sozialmanagement in Wien. Claudia Pumper ist seit Juli 2016 beim Hilfswerk NÖ tätig. Ihr neuer Aufgabenbereich umfasst die Beratung der regionalen Pflegedienstleitung und der Pflegedirektorin bei der Erstellung des Bildungsprogrammes. Sie erstellt Schulungsunterlagen, leitet Arbeitskreise der Fachexperten und wirkt aktiv beim Wissenstransfer in die Praxis mit. Durch die Unterstützung der Mitarbeiter in der Region erhöht sich die Qualität in der Pflege für die Kundinnen und Kunden.
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