Vermeintlicher „Wohnhausbrand“ erwies sich als Defekt der Heizungsanlage
LAAKIRCHEN. Zum Brand eines Wohnhauses in der Stifterstraße wurden die Feuerwehren des Pflichtbereiches der Stadt Laakirchen am 7. Juni gegen 8.30 Uhr alarmiert. Der erste eingesetzte Erkundungstrupp unter schwerem Atemschutz konnte aber feststellen, dass es sich um keinen Brand im Kellerbereich des Hauses handelte, sondern aus einer undichten Leitung der Heizungsanlage Dampf austrat.
Der austretende Dampf führte zu der vermeintlichen Verrauchung. Die Feuerwehr konnte das Leck provisorisch schließen und den Einsatz nach ca. einer Stunde wieder beenden.
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