Filmvorführung und Gespräch über „Hasenjagd“ in Gmunden
GMUNDEN. Im Stadtkino Gmunden wird der Film „Hasenjagd – Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen“ gezeigt. Anschließend findet ein Gespräch mit Regisseur Andreas Gruber und dem Gmundner Schauspieler Erich J. Langwiesner statt.
Der Film aus dem Jahr 1995 erzählt die erschütternde Geschichte der sogenannten „Mühlviertler Hasenjagd“. Im Februar 1945 gelang 150 sowjetischen Offizieren die Flucht aus dem KZ Mauthausen. Die meisten wurden in einer groß angelegten Menschenjagd ermordet. Die digital restaurierte Fassung ist nun 80 Jahre nach den historischen Ereignissen und dreißig Jahre nach der Kinopremiere am Dienstag, 25. März, um 19 Uhr im Stadtkino Gmunden zu sehen. Der Film wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis der deutschen Filmkritik und dem österreichischen Filmpreis.
Diskussionsfilm für ein breites Publikum
Die Jugendfilm-Kommission empfiehlt den Film ab zwölf Jahren als Diskussionsgrundlage. Nach der Vorführung in Gmunden werden die historische Bedeutung der Ereignisse gemeinsam mit Regisseur Andreas Gruber und dem Gmundner Schauspieler Erich J. Langwiesner diskutiert.
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