Verdachtsfall einer Südafrika-Mutation im Bezirk Gmunden
BEZIRK GMUNDEN. Bei einer als Covid-19-positiv in Quarantäne befindlichen Patientin im Bezirk Gmunden hat sich im Zuge der Laboruntersuchung der Verdacht auf Vorliegen der Südafrika-Mutation des Virus am späten Sonntagnachmittag, 28. Februar, erhärtet.
Eine zur Bestätigung erforderliche Sequenzierung steht noch aus. Trotzdem hat das Land vorsorglich bereits die Sicherheitsmaßnahmen ausgeweitet. Ein umfassendes Contact-Tracing und das damit verbundene Testen wurden bereits eingeleitet.
Das Kontaktpersonenmanagement wurde bereits nach Absonderung der Infizierten durchgeführt. Insgesamt gab es bisher 13 Kontaktpersonen, deren Testergebnisse zum jetzigen Zeitpunkt noch ausständig sind.
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