St. Wolfgang bereitet sich auf großes Gedenken vor
ST. WOLFGANG. Der verunglückte Skirennfahrer Rudi Nierlich bekommt in St. Wolfgang zu seinem 30. Todestag einen eigenen Platz samt Denkmal.
Am 18. Mai jährt sich der Todestag eines der größten Söhne St. Wolfgangs, des achtfachen Weltcupsiegers und dreimaligen Weltmeisters Rudi Nierlich, zum 30. Mal. Der Platz vor dem Rathaus wird zu Ehren des Ausnahmesportlers auf den „Rudi Nierlich Platz“ getauft. Der freiheitliche Fraktionsobmann Ronald Eichenauer freut sich sichtlich, dass die Gemeinde seinem Vorschlag zur Versetzung des Rudi Nierlich Denkmals gefolgt ist. „Das Zweite und hoffentlich letzte Mal, wechselt unser 'Nierlich Denkmal' den Standort. Als ich dem Bürgermeister vorgeschlagen habe den ewig renovierungsbedürftigen tonnenschweren 'Kugel-Brunnen' vor der Gemeinde zu schleifen und das Denkmal dort zu platzieren, war er sofort begeistert. Eine größere Freude zum 30-jährigen Gedenken, können wir unserem langjährigen Unterstützer, dem Vater des Skitalents, Günther Nierlich und seiner Familie, gar nicht machen. Endlich bekommt das Denkmal einen wirklich würdigen Platz“, freut sich Eichenauer.
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