GMUNDEN. Der Wettergott meinte es mit den Organisatoren des 33. internationalen Töpfermarktes nicht recht gut. Doch trotz Wolken, Regen, Wind, Kälte und nur zwischendurch ein paar Sonnenstrahlen besuchten tausende Menschen das Zentrum der europäischen Keramikkunst.
Die Veranstalter haben auch für den heurigen Markt Werkstätten aus ganz Europa ausgesucht, die eine anspruchsvolle Mischung und einen Querschnitt zeitgenössischen keramischen Schaffens in allen Formen präsentierten.
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