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GSCHWANDT. In vielen Gemeinden und Pfarren im Bezirk ist heuer trotz Corona der Nikolaus unterwegs. Wie dies funktionieren kann, erzählt die Gschwandtner Pfarrassistentin Anna Maria Marschner. 

Heiß erwartet: der Besuch des Nikolaus (Foto: Hörmandinger)
Heiß erwartet: der Besuch des Nikolaus (Foto: Hörmandinger)

Trotz Lockdown darf der Nikolausbesuch aus heutiger Sicht (29. November, 11 Uhr) – mit strengen Corona-Einschränkungen – stattfinden.

In Gschwandt hat sich das Nikolaus-Team der Pfarre bereits vor Wochen entschieden, aus Sicherheitsgründen auf Besuche in den Wohnungen zu verzichten, erzählt Pfarrassistentin Anna Maria Marschner: „Unser Konzept wurde voriges Jahr sehr gut angenommen, daher haben wir es auch für heuer so übernommen.“

Die Familien werden schon vorab gebeten, im Garten einen Tisch mit dem Adventkranz vorzubereiten. Der Besuch bleibt nur kurz, aber natürlich ist Zeit für einen Blick in das „Goldene Buch“ und für ein paar persönliche Worte. Für die Kinder kein Problem, weiß Marschner: „Der Nikolaus war da! Das ist das Wichtigste. Dass er auch noch viele andere Kinder besuchen möchte – dafür haben die Kinder Verständnis.“


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