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Neue Broschüre zeigt versteckte Gmundner Keramikschätze

Daniela Toth, 11.09.2023 10:45

GMUNDEN. Wer mit offenen Augen durch Gmunden geht, der findet an vielen Orten und Hauswänden Zeugnisse der regen Keramiktradition der Stadt. August Mayer, Obmann des Musealvereins, geht diesen in seinem neuen Heft zum Thema nach.

Musealvereins-Obmann August Mayer mit einem der Gmundner Bäckerbuben. (Foto: Tóth)
Musealvereins-Obmann August Mayer mit einem der Gmundner Bäckerbuben. (Foto: Tóth)

Gmunden ist als „Keramikstadt“ bekannt. Dass die Stadt diesen Titel nicht zu Unrecht trägt, zeigt sich unter anderem an vielen – oft nicht so sehr ins Auge stechenden – Objekten an Hauswänden. Musealvereins-Obmann August Mayer rückt im zweiten Teil seiner Keramikspuren-Reihe wieder einige davon ins Bewusstsein – wie etwa die Bäckerbuben an den Häusern der Bäckereien. Einer davon ist heute im Paneum (Brotmuseum) in Asten zu sehen. Aber auch keramische Heiligenbilder und andere Kunstobjekte werden vorgestellt, ebenso wie einige Gmundner Keramiker, von Franz Josef Altenburg und Anton Raidl bis Ingrid Kramesberger, Alfred Zinhobl, Martin Kunze und Mascha Kosareva.

Die Broschüre „Keramikspuren 2“ wurde vom Verein und der Stadtgemeinde Gmunden herausgegeben und ist zum Preis von sieben Euro im Museum K-Hof, im gegenüberliegenden Keramikladen und in der Bürgerservicestelle erhältlich.


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