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GMUNDEN. Eine österreichweite Aufklärungsbewegung zum Thema „Gewalt gegen ältere Menschen“ zieht in Form einer Ausstellung von Ort zu Ort. Nun war „Halt keine Gewalt“ im Gmundner Jugendzentrum Checkpoint zu sehen.

 (Foto: Peter Possart / Altenbetreuungsschule des LandesOÖ)
(Foto: Peter Possart / Altenbetreuungsschule des LandesOÖ)

Die Ausstellung richtete sich an Jugendliche, junge Erwachsene, Senioren, Fachpersonen und Interessierte. Es handelt es sich um ein Projekt, das in enger Zusammenarbeit zwischen Pro Senectute – Verein für das Alter in Österreich und dem Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, konzipiert und umgesetzt wurde.

Anschaulich und sensibel werden in der Ausstellung an elf Stationen verschiedene Alltagssituationen vermittelt. Ergänzende Texte verdeutlichen, wie und weshalb Gewalt entsteht. Die Ausstellung zeigt auch Auswege aus der Gewalt auf und informiert über Ansprechstellen und Unterstützungsangebote.

Fachkundige Führungen vermittelten inhaltliche Informationen und beantworteten Fragen zu Unterstützungsangeboten beantwortet. Weitere Informationen zur Wanderausstellung sind unter www.halt-keine-gewalt.at  oder telefonisch unter 0660 6501205 erhältlich.


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