SPÖ Bad Ischl: Wenn die Bürgermeisterin an der Haustür klingelt
BAD ISCHL. Die Stadt- und Gemeinderäte der SPÖ Bad Ischl sowie Mitglieder und Unterstützer von Bürgermeisterin Ines Schiller und dem SPÖ-Team sind dieser Tage unterwegs, um mehr als 7.000 Bad Ischler Haushalte zu besuchen und die Bilanz, welche die Arbeit der letzten sechs Jahre aufzeigt, persönlich an die Bürger von Bad Ischl zu überreichen. Die Stadtchefin ist dabei auch selbst unterwegs und berichtet von vielen, positiv überraschten Bad Ischlern, wenn sie plötzlich an der Tür klingelt.
„Für mich ist es selbstverständlich, dass ich ebenso wie mein gesamtes Team unsere Bilanz der letzten sechs Jahre persönlich zu den Menschen trage. Die ersten 200 Haushalte habe ich dieses Wochenende schon besucht, viele weitere folgen noch in den kommenden Wochen. Die Ischler sind sehr positiv überrascht, wenn sie die Türe öffnen und die Möglichkeit haben persönlich mit der Bürgermeisterin zu sprechen. Einladungen zu Kaffee und Kuchen muss ich aufgrund der Corona-Bestimmungen leider ablehnen“, sagt Bürgermeisterin Ines Schiller.
Rückmeldungen reichen von beschädigter Straßenlaterne bis hin zu einem zusätzlichen Sportplatz für Kinder und Jugendliche. Diese bilden die Grundlage für das Arbeitsprogramm der kommenden sechs Jahre. Es gibt nach einer Woche bereits viele Rückmeldungen aus der Bevölkerung, berichtet Stadtparteiobmann Markus Eisl. „Die Meinung der Bürger von Bad Ischl ist uns wichtig, darum haben wir der Bilanz eine Postkarte beigelegt, wo man Anregungen und Wünsche direkt an uns zurückschicken kann. Die Kosten für die Rücksendung, zahlt der Empfänger -in dem Fall die SPÖ Bad Ischl“, stellt Eisl fest.
„Der persönliche Austausch ist eine enorme Bereicherung, vor allem in Zeiten von Covid, wo dies ohnehin nur sehr schwer möglich ist. Ich bedanke mich jetzt schon für die vielen, positiven und konstruktiven Rückmeldungen. Nicht immer stehen die sogenannten Millionenprojekte im Vordergrund. Die vielen kleinen Maßnahmen verbessern die Lebensqualität der Menschen oftmals sogar mehr – und neben den großen Projekten möchte ich mich mit meinem Team auch um die kleinen aber genauso wichtigen Anliegen der Bevölkerung kümmern“, beton die Stadtchefin.
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