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Spannende Technik-Experimente im Kindergarten

Daniela Toth, 12.12.2023 10:08

SCHARNSTEIN. Die Welt der Technik und physikalischen Phänomene können oft komplex und schwer zu verstehen sein. Doch gerade für Kinder ist es wichtig, frühzeitig das Interesse und Verständnis für diese Themen zu wecken. Das ist das Ziel des Projekts „KET - Kinder erleben Technik“, das im Kindergarten Scharnstein zu Gast war.

Robert Oberfrank und Martin Ettinger mit den beiden Kindergartenpädagoginnen Maria und Daniela und den Kindern Franziska, Frieda und Valerie, beim Erforschen der Teststation. (Foto: © WKO Gmunden)

Seit mittlerweile 13 Jahren begeistert KET Kinder ab dem Kindergartenalter in Oberösterreich. Es ermöglicht ihnen, Technik und physikalische Phänomene auf spielerische und pädagogisch sinnvolle Art und Weise zu erforschen und begreifbar zu machen. Mit verschiedenen Experimentier- und Mitmach-Stationen zu spezifischen Themenschwerpunkten können Kinder so spielerisch komplexe Zusammenhänge erleben und verstehen. Dabei stehen spezifische Themenschwerpunkte im Fokus, die die Neugierde und das Interesse der Kinder wecken. Ob es um Elektrizität, Mechanik, Magnetismus oder andere technische Phänomene geht, KET bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten, um Wissen und Fähigkeiten zu erweitern.

Im Kindergarten Scharnstein konnten 113 Kinder das Angebot nutzen, das von Wirtschaftskammer und Land OÖ gemeinsam entwickelt wurde. Martin Ettinger und Robert Oberfrank, Obmann bzw. Leiter der WKO-Bezirksstelle Gmunden, statteten dem Kindergarten dabei einen Besuch ab.

„Wir – die WKO Gmunden – sind schon von Beginn an bei diesem Projekt dabei. Es ist uns wichtig, die Kleinsten schon zu unterstützen, um Interessen und Fähigkeiten für den zukünftigen Lebensweg zu wecken. Das hilft den Kindern auch später bei ihrer Schul- und Ausbildungswahl,“ zeigte sich Ettinger begeistert. „Im Kindergarten können wir schon die Talente wecken, was in weiterer Zukunft auch den Betrieben die Fachkräfte sichert. Wenn wir die Kinder schon von früh auf fördern, bilden wir damit die Fachkräfte von morgen aus,“ freute sich auch Robert Oberfrank.


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