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LINZ/WELS/GRAMASTETTEN. Hervorragende Trainingsleistungen zeigte Vincent Kriechmayr (TV Sparkasse Colop Wels) im bayerischen Garmisch-Partenkirchen. Schade, dass wegen eines Schlechtwettereinbruchs an eine Weltcupabfahrt nicht zu denken war.

Starke Trainingsleistungen zeigte Vincent Kriechmayr in Garmisch-Partenkirchen. Das Rennen selbst konnte witterungsbedingt nicht gefahren werden. Foto: GEPA

Der Lauberhorn-Sieger von Wengen fühlte sich auch auf der diesmal eher zahnlosen Kandahar-Piste pudelwohl und beendete die Übungsfahrten auf den Plätzen eins und drei. „Die Entscheidung war richtig“, kommentierte der Gramastettner die Absage.

Zwei Chancen auf Edelmetall

Dass Vincent Kriechmayr bei der 45. Alpinen Skiweltmeisterschaft von 5. bis 17. Februar im schwedischen Aare beste Medaillenchancen in den Speed-Disziplinen hat, steht außer Frage. Nach dem Super G am Mittwoch zählt das Mitglied der Energie AG Sportfamilie auch in der Abfahrt am Samstag, 9. Februar (12.30), zum engsten Favoritenkreis. Noch dazu, wo „Vinz“ am WM-Ort im März 2018 beide Weltcuprennen für sich entschied.

WM-Ränge fünf, acht und 19

Ein WM-Podestplatz ging sich für den heute 27-Jährigen vor zwei Jahren im Schweizer Ski-Nobelort St. Moritz freilich noch nicht aus. Am Ende standen die Ränge fünf im Super G, acht (Kombination) und 19 (Abfahrt) zu Buche.

https://www.facebook.com/vincent.kriechmayr/


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