
WEIBERN. Das KIM-Zentrum wurde vor 40 Jahren eingeweiht und das hat man mit einem Festakt gefeiert.
Auf dem Programm stand neben dem gemeinsamen Beten und Singen ein Bericht von Sekretär Hermann Angermayr, der seit 1979 für die Gemeinschaft arbeitet und seit 1989 das Zentrum leitet.
Es folgte eine Podiumsdiskussion mit Angermayr, Pfarrprovisor Johannes Blaschek, Bürgermeister Manfred Roitinger und Diakon Raymund Fobes. Man war sich einig, dass das Zentrum ein wichtiger Standort für das kirchliche Leben in der Diözese sei. Den Abschluss bildete ein Dank- und Segensgebet.
Als Gäste waren Heinrich Brandstetter, Leiter der katholischen Jungschar OÖ, Jana Hofer, die Leiterin der Jungscharhäuser, Mitglieder der Pfarrleitung und des Pfarrgemeinderats, politische Vertreter, Nachbarn und ehemalige KIM-Mitarbeiter gekommen.
KIM steht seit heuer für „Kirche im Miteinander“ und richtet sich an junge Katholiken mit Berufung.