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HOFKIRCHEN. Maria Pichlers große Liebe sind Blumen. Die Hofkirchnerin schmückt ihren Bauernhof und den Vorgarten mit großer Leidenschaft. So entsteht jedes Jahr eine ganz besondere Pracht.

  1 / 3   Der Blumenschmuck von Maria Pichler aus Hofkirchen am Haus und im Vorgarten gehört zu den schönsten in der Region. (Foto: Gerhard Schrödl)

Das landwirtschaftliche Anwesen von Maria und Hubert Pichler in Kasparkeller, dem Aumeier-Gut in Hofkirchen, ziert eine Blumenpracht die seinesgleichen sucht. Die Pichlers waren stets unter den Gewinnern für das schönste geschmückte Bauernhaus. Obwohl es seit vielen Jahren keine Blumenschmuckbewertung der Gemeinde mehr gibt, hat Maria Pichler die Liebe zu ihren Blumen nie verloren. 

Bereits in den Wintermonaten beginnen mit dem Heranziehen der Stecklinge die Vorbereitungen für das nächste Blumenjahr. Von Mai bis Oktober hängen 19 Blumenkästen auf dem Gebäude. Mehr als 100 Geranien und Surfinien prägen die wunderschöne Außenfassade. Über einen Meter hängen die bunten Blumenmischungen von den Fensterbänken des Bauernhauses. Neben den zahlreichen Fensterblumen hat Maria Pichler auch im Garten viele Blumen gepflanzt. 

„In den letzten Jahren hat sich im Gemeindegebiet die Zahl der Gebäude mit Balkon- und Fensterblumen sehr dezimiert. Die Anschaffungskosten, der Vollwärmeschutz an den Hausfassaden, die veränderte Architektur - viele Neubauten ohne Balkone aber vor allem der Zeitfaktor und die körperlichen Strapazen für die regelmäßige Pflege der Blumen, hat viele Haus- u. Wohnungsbesitzer zu diesem Schritt veranlasst“, weiß der Hofkirchner und Hobbyfotograf Gerhard Schrödl. Am Aumeier Gut ist das aber noch anders.


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