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Einsatzreiches Jahr 2024 für ÖAMTC Grieskirchen und Eferding

Gertrude Paltinger, BSc, 09.01.2025 10:20

BEZIRK GRIESKIRCHEN/BEZIRK EFERDING. 6.000 Mal sind die Pannenhelfer der ÖAMTC Stützpunkte in Bezirk Grieskirchen und im Bezirk Eferding 2024 ausgerückt. Insgesamt gab es 61.500 Kundenkontakte.

  1 / 2   Die Mitarbeiter der ÖAMTC Stützpunkte in Grieskirchen und Eferding rückten zu 6.000 Pannenhilfen und 1.197 Abschleppungen aus. (Foto: ÖAMTC/Rudolf Laresser)

Eine leere Autobatterie, Probleme mit dem Motor oder versperrte Türen - mehr als 109.100 Mal wurden 2024 die Pannenhelfer des ÖAMTC Oberösterreich zur Hilfe gerufen. Dazu kamen über 44.100 Abschleppungen und über 132.100 stationäre Pannenhilfen.

Auch die Mitarbeiter der ÖAMTC Stützpunkte in den Bezirken Grieskirchen und Eferding hatten im vergangenen Jahr alle Hände voll zu tun. Die Techniker rückten zu 6.000 Pannenhilfen auf der Straße aus. Hinzu kamen 1.197 Abschleppungen. Zusätzlich behoben sie rund 13.500 größere und kleinere Pannen direkt an den Stützpunkten.

„Dazu kommen noch technische Dienstleistungen, wie die §57a- oder die Kaufüberprüfung, sowie Beratungsgespräche und andere Services. Mehr als 61.500 persönliche Kundenkontakte unterstreichen, dass wir für die Menschen ein verlässlicher Partner in allen Fragen der Mobilität sind“, fasst Raimund Burgstaller, Leiter ÖAMTC Stützpunktes Grieskirchen zusammen.

Kältetage und Reisezeit sorgen für Hochbetrieb

Bei Kälte oder in der Reisezeit herrscht beim ÖAMTC Hochbetrieb. Das zeigt ein Monatsvergleich. Die meisten Einsätze in Oberösterreich leistete die Pannenhilfe des Mobilitätsclubs im Jänner mit 11.291 Einsätzen, gefolgt von Dezember mit 9.952.

Zwischen Juli und September leisteten sie durchschnittlich 9.680 Einsätze pro Monat. „Kältetage im Winter sowie der Reise- und Ausflugsverkehr im Sommer tragen wesentlich zu den Einsatzzahlen bei“, fügt Burgstaller hinzu.

 Batterie vor Motor und Reifen

Die häufigste Pannenursache im Sommer wie im Winter ist eine schwache, leere oder defekte Batterie, rund ein Drittel der Einsätze gehen auf ihr Konto. Dahinter folgen Probleme mit dem Motor oder dem Motormanagement, auf Platz drei der Einsatzgründe stehen die Reifen. In fünf Prozent der Fälle sperrten die „Gelben Engel“ irrtümlich versperrte Autotüren wieder auf.


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