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BAD SCHALLERBACH/GRIESKIRCHEN/PEUERBACH/ST. MARIENKIRCHEN/WALLERN. Durchwegs brüderliche Punkteteilungen lieferten die drei Klubs aus der Region am zehnten Spieltag der LT1 Oberösterreich-Liga ab.

Torlos trennten sich Grieskirchen (li. Muris Midzic) und Donau Linz.          Foto: Meier
Torlos trennten sich Grieskirchen (li. Muris Midzic) und Donau Linz. Foto: Meier

Ein sehenswertes Duell lieferten sich die Titelanwärter SV Zaunergroup Wallern/ASV St. Marienkirchen an der Polsenz und Askö Oedt. „Das war beste Werbung für den Fußball. Diese Meisterschaft wird garantiert noch sehr spannend“, kommentiert der Trattnachtaler Sportchef Albert Huspek das 2:2.

Ex-Bundesligakicker trafen

Durch den bereits neunten Saisontreffer von Yusuf Efendioglu und Edin Ibrahimovic legten die Heimischen zweimal vor, den Gästen gelang durch die ehemaligen Bundesligakicker Markus Blutsch und Dominik Stadlbauer ebenso oft der Ausgleich. „Eine gerechte Punkteteilung“, ist auch Oedt-Trainer Stefan Rapp zutiefst überzeugt.

Elf Tore nach zehn Runden

Die Saisontreffer zehn und elf von Kapitän Miliam Guerrib bescherten dem Tabellendritten SV sedda Bad Schallerbach keinen vollen Erfolg bei den Florianer „Sängerknaben“. Die Gastgeber hielten vehement dagegen und glichen zehn Minuten vor dem Schlusspfiff durch Simon Abraham zum 2:2-Endstand aus.

Elfmeter nicht verwertet

Keine Tore sahen die Fans beim Duell Askö Donau gegen SV Pöttinger Grieskirchen. Doppelt bitter, dass Kapitän Matthias Waltenberger mit einem Elfmeter am Linzer Schlussmann Kevin Koch scheiterte. Von einem „gerechten Unentschieden“ spricht Grieskirchens Coach Christian Heinle. „In der ersten Hälfte hatten wir die besseren Tormöglichkeiten, Donau in der zweiten mehr Spielanteile. Unser Wille wurde mit einem Punkt belohnt.“

Sieg im Duell der Aufsteiger

Den zweiten Landesligasieg der Vereinsgeschichte bejubelt Sportunion Peuerbach. Nach zweimaligem Rückstand gewannen die Hausruckviertler das Duell der Aufsteiger bei Dorf an der Pram 3:2. Für die Formation von Trainer Krisztian Beregszaszi trugen sich Jan Schrank, Peter Jaksa und Manuel Strasser in die Schützenliste ein.


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