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VTA gründet neues Institut: Rottenbach wird zum Hochschulstandort

Sabrina Lang, 02.06.2021 06:59

ROTTENBACH. Die Gesundheit als wertvollstes Gut erhalten, darauf legt VTA großen Wert. Das Abwasseraufbereitungs-Unternehmen will diesen Gedanken noch weiter verstärken und gründet mit drei namhaften Hochschulen das Institut für Gesundheit und Umwelt am Zentralstandort Rottenbach.

Martin Stieger von der Allensbach Hochschule beim Unterzeichnen der Koopertion mit VTA und Geschäftsleiter Ulrich Kubinger (v.l.). (Foto: LangS)

In Kooperation mit der Allensbach Hochschule aus Deutschland, der Sigmund Freud Privatuniversität Wien und der Business School St. Gallen in der Schweiz entsteht das neue Institut. Es befasst sich mit aktuellen, gesundheitsrelevanten Fragestellungen und legt den Schwerpunkt in die Entwicklung von multifunktionalen Lösungen bei der Abwasserreinigung. Immer im Fokus: Die Gesundheit der Menschen. „Gesundheit ist das wertvollste Gut, und dass diese auch erhalten bleibt, darauf legen wir großen Wert“, sagt Gründer und Eigentümer der VTA-Gruppe Ulrich Kubinger.

Wasser wieder „gesund“ machen

VTA steht für VerfahrensTechnologische Abwasseraufbereitung, beschäftigt 250 Mitarbeiter, ist in 65 Ländern tätig und sorgt für sauberes Wasser für 250 Millionen Menschen. Mit dem Institut will man noch einen Schritt weiter gehen. Martin Stieger von der Allensbach Hochschule meint dazu: „Gesundheit und Umweltschutz sind Megathemen. Diese müssen in der Gesellschaft an erster Stelle stehen“. Und Michael Georg Smola von der Privatuniversität Wien ergänzt: „Das Wesentliche im Überleben der Menschen ist der Zugang zu sauberen Wasser. Unsere gemeinsame Idee ist nicht nur sichtbar sauberes Wasser zu verwenden sondern Abwasser so zu prüfen und zu reinigen, dass es wieder gesund wird“. Rottenbach wird zu einem interdisziplinären Hochschulort. 40 bis 50 Akademiker sollen in Zukunft hier der Forschung nachgehen.


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