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Kein Sieg für Herbert Prohaska beim diesjährigen Legendenrennen in Hinterstoder

Susanne Winter, MA, 26.03.2018 07:05

HINTERSTODER. Der Schneefall machte das Rennen der Fußball­legenden auf der Höss in Hinter­stoder zu einem schwierigen Unterfangen. Bei guter Sicht, aber viel Neuschnee bewiesen die ehemaligen Kicker ihren Zug zum Tor.

  1 / 4   Helmut Holzinger, Vorstand Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG, Marketingleiterin Karin Kauder, Herbert Prohaska, Gerold Hackl vom Skiclub USC Raika Hinterstoder und Peter Schröcksnadel (v. l.), Foto: Jack Haijes

Erstmals wurde das Rennen am Nachmittag gestartet, eröffnet von Peter Schröcksnadel, Eveline Rohregger und Helmut Holzinger als Vorläufer. In der Klasse Fußballlegenden II kam es zu einem Ex-aequo-Sieg von Helmut Legenstein und Hans Temper. Herbert „Schneckerl“ Prohaska wurde lediglich Fünfter.

Selber Fehler wie Ted Ligety

„Ich habe denselben Fehler wie Ted Ligety in dieser Weltcupsaison gemacht: ich habe den Siegerski des Vorjahres verwendet – und verloren“, so Schneckerl Prohaska: „Ich bin entsetzt und enttäuscht – und ich wollte auch einmal jemanden anderen gewinnen lassen.“ Prohaska ging als Titelverteidiger mit Startnummer 1 ins Rennen, musste aber gegen den Neuschnee in der Spur kämpfen. Die Moderation übernahm sofort nach seinem Lauf kurzerhand Sportreporter-Legende Hans Huber, der noch vor Prohaska den vierten Rang erreichte.

After-Race-Party in der Bärenhütte

Erstmals wurde das Rennen am Nachmittag gestartet, eröffnet von  Peter Schröcksnadel, Eveline Rohregger und Helmut Holzinger als Vorläufer. Bei der After-Race-Party in der Bärenhütte wurden noch lange Zeit über die Tücken des von Eveline Rohregger gesetzten Kurses diskutiert. Hüttenwirt Markus Zingerle servierte ein feines Menü.


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