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MEISELDORF. Geprägt durch ihre vier Katastralgemeinden zeichnet sich die Gemeinde vor allem durch ihre idyllische Ländlichkeit aus. „Vereinsleben, Sport, Kultur, Energiebewusstsein und das Thema Dorferneuerung stehen besonders im Fokus“, gibt VP- Bürgermeister Niko Reisel Auskunft.

Schloss Kattau mit der Statue des Heiligen Felix von Cantalice im Vordergrund Foto: Gemeinde Meiseldorf

Für Wanderer bietet der Ort, mit dem außerhalb von Klein-Meiseldorf gelegenen Teich, ein wunderschönes Ziel.

Tennisplätze, Rad- und Reitwege sowie eine Reitschule warten auf Sportbegeisterte. Für das leibliche Wohl ist durch Buschenschänken und Abhofverkauf von biologischen Produkten gesorgt. In Kattau und Stockern zeugen Schlösser von geschichtsträchtigen Zeiten. In der „Danielmühle“ in Kauttau finden mehrmals jährlich Konzerte statt. Sehenswert ist auch die Pfarrkirche in Stockern. Mittelalterliche Fresken sind in der Kirche in Maigen noch heute zu bewundern.

Seit etwa einem Jahr ist die Gemeinde Meiseldorf mit rund 900 Hauptwohnsitzen und 300 Nebenwohnsitzen auch Mitglied im Verein Interkomm Waldviertel. Mit der Teilnahme am Projekt „Wohnen im Waldviertel“ will sich die Gemeinde als Zuzugsgemeinde positionieren.


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