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HORN. Nicht nur bei Alltagswegen, sondern auch im Urlaub oder bei Wochenend-Ausflügen wollen viele auf ihr Fahrrad nicht verzichten. Nur die wenigsten verfügen über geräumige Fahrzeuge, um Fahrrad samt Familie im Auto unterzubringen. Eine praktische und auch sichere Alternative für den Fahrrad-Transport sind Dach- oder Heckträger - sofern richtig verwendet und montiert. „Leider kommt es gar nicht so selten vor, dass Räder zum Teil samt Trägersystem während der Fahrt verloren und dabei stark beschädigt werden. Zusätzlich besteht die Gefahr, dass nachkommende Autofahrer zu Schaden kommen“, warnt Peter Kuderna, ÖAMTC-Stützpunktleiter in Krems und Horn.
 

Welcher Fahrradträger passt zu meinem Fahrzeug? Infos und Montage jetzt beim Mobilitätsclub. Foto: ÖAMTC

Gelegentlich kommt es vor, dass nicht nur die Fahrräder mangelhaft oder schlampig befestigt werden, sondern das Trägersystem untauglich ist. „Nicht jedes System passt zu jedem Fahrzeug. Im Vorfeld sollte man sich daher genau informieren welcher Dach- oder Heckträger am geeignetsten für sein Auto ist, wie man diesen richtig montiert und die Räder ordnungsgemäß befestigt“, empfiehlt Kuderna. Wer Unterstützung benötigt, kann sich dabei an die Experten an den ÖAMTC-Stützpunkten wenden. Hilfe und kostenlose Beratung gibt es nicht nur bei Auswahl und Montage. Gerne überprüfen die geschulten Mitarbeiter auch, ob bereits montierte Trägersysteme korrekt angebracht wurden. Außerdem sind beim Club ausschließlich auf Qualität, Stabilität und Korrosionsschutz geprüfte Träger erhältlich.

Aber auch beim Fahren sollte man ein paar Punkte beachten. „Bei Heckträgern unbedingt daran denken, dass das befestigte Rad bei vielen Fahrzeugen rechts und links über die Karosserie hinausragt. Beim Fahren mit Dachlast verändert sich der Fahrzeugschwerpunkt. Fahrweise und Geschwindigkeit müssen deshalb, insbesondere bei Seitenwind und in Kurven, angepasst werden“, so der ÖAMTC-Stützpunktleiter abschließend. Mehr Infos an allen Stützpunkten oder unter www.oeamtc.at/fahrrad.


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