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„Erlebniswelt Dunkelfeld“: was ein kleiner Blutstropfen zu erzählen hat

Olivia Lentschig, 13.12.2018 08:00

STOCKERN. Mit einem einladenden Lächeln und strahlenden Augen werde ich von Thomas Kubicek in dem wunderschönen Einfamilienhaus empfangen, in dem ich bald schon in die Geheimnisse der Dunkelfeldmikroskopie eingeweiht werden soll. Eine angenehme Wärme, sanfte Beleuchtung durch Kerzen und Salzkristallleuchte und ein unaufdringlicher Duft von Räucherstäbchen bereiten den Besuchern bereits im Eingangsbereich ein herzliches Willkommen auf allen Sinnesebenen. Eine Atmosphäre, in der ich mich sofort wohl fühle.

Ein harmonisches Duo: Claudia Schmidt und Thomas Kubicek     Fotos: LenO
  1 / 2   Ein harmonisches Duo: Claudia Schmidt und Thomas Kubicek Fotos: LenO

Gespannt folge ich Thomas in den gemütlichen Wohnbereich und treffe dabei auf seine Lebensgefährtin Claudia Schmidt, die mich sehr herzlich begrüßt. Sofort herrscht eine gute Basis zwischen uns. Die beste Voraussetzung für mein Vorhaben. Immerhin werde ich hier etwas sehr Persönliches hergeben und untersuchen lassen: Mein Blut. Nach alter Tradition gilt diese Körperflüssigkeit als Sitz des Lebens. Der Unterschied zu einer herkömmlichen Labor-Blutuntersuchung ist, dass bei der Blutanalyse im Dunkelfeld das vitale - also lebendige Blut - untersucht wird.

Hilfe, die von Herzen kommt

Claudia und Thomas haben ihre Berufung zum Beruf gemacht. Aufgrund von gesundheitlichen Problemen haben die beiden sich damals entschlossen, den Schritt zu wagen und „über die Klippe zu springen“, wie Thomas schmunzelnd erzählt. Nachdem er seine Beschwerden mit Aloe Vera Frischsaft in Kombination mit Magnetfeldanwendungen und Hyaluronsäure bestens in den Griff bekommen hatte, war er vollends überzeugt. Bei seiner Partnerin Claudia musste er erst mühsame Überzeugungsarbeit leisten. „Ich wollte von all dem nichts wissen und hab mich lange geweigert, seinen Empfehlungen Folge zu leisten“, grinst sie ihn an. „Als ich es schlussendlich doch probierte, war ich von den Ergebnissen total beeindruckt und vollends überzeugt.“

Seitdem kümmern sie sich nicht nur um sich selber, sondern bieten ihr Wissen und ihre Erfahrung auch Klienten an. Ihr Angebot umfasst neben der Dunkelfeldmikroskopie auch noch Magnetfeldanwendung, Meridianausgleich, Aloe Vera und Hanf - CBD Produkte, Powerinsole sowie Lebensberatung.

„Es geht um das Gesamte: Gesundheit und Seele. Wir sehen den Menschen als Ganzes.“ Zitat, Thomas Kubicek

„Man muss den Menschen immer im Gesamten betrachten - nicht nur den Körper - meine Aufgabe ist es, die Themen zu erkennen, die den Klienten beschäftigen. Körperliche Beschwerden lassen sich karmisch ableiten - die Seele sagt es dem Körper - die Materie folgt unserer geistigen Haltung. Wenn die Seele traurig ist, schmerzt der Körper“, so Claudia. Gleichzeitig weist sie darauf hin: „Krankheit gehört auf jeden Fall immer mit einem Arzt besprochen. Wir tätigen keine Heilaussagen.“

Tips: Was darf man sich unter einer Dunkelfeldmikroskopie vorstellen?

Claudia Schmidt: Dabei handelt es sich um eine spezielle Form der Blut-Diagnostik nach dem deutschen Zoologen und Insektenkundler, Günther Enderlein, bei der ein Tropfen Blut als Lebendblut sofort anhand eines speziellen Dunkelfeld-Mikroskops mit bis zu 1600-facher Vergrößerung sichtbar gemacht wird. Dieses Bild wird auf einen Monitor übertragen, um dem Klienten sein eigenes Blut zu veranschaulichen. Anschließend wird es innerhalb von drei bis vier Tagen öfters begutachtet und dokumentiert um ein optimales Gesamtergebnis zu bekommen.

Mein Leben auf einem Objektträger

Nachdem zwei kleine Tropfen meines Blutes auf einem Objektträger platziert wurden, erscheint kurze Zeit später ein beeindruckendes Bild auf dem Monitor. Und gleich ist auch erkennbar, wie vital dieser Lebenssaft noch ist: die Zellen schwirren auf dem Bildschirm herum und formieren sich immer wieder neu. Dabei werden einige Einstellungen fotografiert und digital gespeichert. So können die Bilder später mit aktuellen Aufnahmen verglichen werden.

Tips: Was kann man im Dunkelfeld sehen und was macht dieses Verfahren so besonders?

Claudia Schmidt: Die Bildgebung liefert exakte Aussagen über die Beschaffenheit des Blutes, insbesondere über den Zustand der weißen und roten Blutkörperchen, des Plasmas und der darin enthaltenen Mikroben. Es lassen sich Anomalien, parasitärer Befall und Überlastungen im Organismus erkennen. Umweltgifte, falsche Ernährungsweise, Stress und vieles mehr belasten den Organismus und schädigen ihn. Blut gibt genauen Aufschluss darüber inwieweit man belastet ist. Dadurch wird es möglich, gezielt Maßnahmen zu ergreifen. Die Dunkelfeldmikroskopie ist seit über 250 Jahren eine bekannte Variante der Lichtmikroskopie. Sie ist jedoch wissenschaftlich nicht anerkannt. Aber genau das ist ihre Stärke - diese Andersartigkeit der Auswertung. Erfolge von Aloe Vera, Magnetfeldanwendung und Meridianausgleich mit Hilfe des „starQi Stiftes“ können in der Dunkelfeldmikroskopie sehr gut dokumentiert und belegt werden.

Tips: Welche Belastungen lassen sich im Dunkelfeld besonders häufig erkennen?

Claudia Schmidt: Generell lässt sich sagen, dass folgende Parameter stimmen müssen um einen gesunden Körper zu haben: der Säure-Basen-Haushalt, die Darmgesundheit, der Sauerstofftransport in die Zelle und die geistige Haltung. Nahezu alle Menschen haben Probleme mit dem Darm. Neben denaturierter und pestizidbelasteter Nahrung ist hier auch Stress und massiver Bewegungsmangel ein wesentlicher Faktor. Besonders oft lassen sich Pilze und Parasiten, Schwermetalle oder Anzeichen von Durchblutungsstörungen erkennen.

Einklang von Körper, Geist und Seele

„Primär gilt es, dem eigenen Körper die Kraft wieder zurückzugeben - vor allem wenn eine Problematik bereits chronisch geworden ist. Wir müssen unseren Weg zurück zur Natur finden“, resümiert Claudia und gibt wertvolle Tipps, „gesund essen und viel Bewegung im Freien im natürlichen Magnetfeld der Erde. Ohne dieses Erdmagnetfeld wären wir keine Sekunde lang lebensfähig. Aufgrund unserer Lebensführung leiden wir alle mittlerweile an Magnetismusmangel. Unsere Zellen sind wie Akkus - wenn sie sich leeren, schwingen sie nicht mehr richtig. Um sie wieder aufzuladen nutzen wir die Magnetfeld-Resonanz-Stimulation.“

„Wir wollen die Menschen betreuen - sie zum eigenen Handeln führen.“ Zitat, Claudia Schmidt

Mit ihrer ganzheitlichen Betrachtungsweise unterstützen die beiden ihre Klienten bei der Suche nach Gesundheit und Wohlgefühl. Wichtig ist ihnen dabei die Gemeinsamkeit - nicht nur untereinander, sondern auch im freundschaftlichen Verhältnis zu den Klienten - mit Achtsamkeit und Wertschätzung, so Claudia. „Wir haben den schönsten Beruf der Welt“, schließt Thomas meinen interessanten Exkurs in die Dunkelfeld-Welt, „nein, das ist nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung“, fügt Claudia strahlend hinzu.

Hier geht's zum Gewinnspiel: https://www.tips.at/gewinnspiele/horn/17877-erlebniswelt-dunkelfeld-was-ein-kleiner-blutstropfen-zu-erzaehlen-hat

www.ctquantenhealing.at

3744 Stockern 99

3844 Waldkirchen an der Thaya 77


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