Vortrag zum Thema "Elektrosmog"

Handy, WLAN, Radiowecker, Schnurlostelefon, Nachttischlampe, Kabel – Alles Dinge, die uns ständig umgeben und Strahlung erzeugen. Studien berichten von Auswirkungen auf die Fortpflanzung, die Tumorrate, das Nervensystem, das Melatonin oder den Stress. Mit Hilfe von praktischen Versuchen zeigt DI (FH) Johannes Tomitsch, wie jeder möglichen Risiken vorbeugen kann. Ein Schwerpunkt liegt bei elektrischen Geräten wie etwa Radio, Fernseher oder Verlängerungskabel. Der zweite Schwerpunkt betrifft die Übertragung via Funk. Diese ist zum Bespiel bei Handys, WLAN oder DECT-Schnurlostelefonen im Einsatz. Durch eine Elektrosmogmessung können Störquellen gefunden werden, die in vielen Fällen einfach vermieden werden können. Diese Verringerung der Felder stellt eine vorsorgliche Maßnahme gegen mögliche gesundheitliche Risiken dar. Speziell am Schlafplatz ist eine Minimierung der Elektrosmogbelastung wichtig. Zusätzlich lässt sich in vielen Fällen der Elektrosmog auch in Büros reduzieren. Beim Neubau beziehungsweise Umbau können besonders einfach Maßnahmen ergriffen werden.