Präsentation der FPÖ Niederösterreich-Plakatkampagne
WALDVIERTEL. Bei der offiziellen Präsentation der FPÖ Niederösterreich-Plakatkampagne informierten die Kandidaten über die gesetzten Schwerpunkte: Sicherheit, Wohnen und Gesundheit. Hier ein Auszug:
Niederösterreich muss wieder sicher werden!
• Unsicherheit macht Angst! – Brutale Gewaltattacken, Sex-Attacken, Eigentumskriminalität
• Für unsere Sicherheit – Haft statt „Freier Fuß“, Opfer- statt Täterschutz, sofortige Abschiebung
Die Politik der Mikl-ÖVP ist dafür verantwortlich, dass sich die Niederösterreicher immer unsicherer im eigenen Land fühlen. „76 000 Straftaten wurden allein 2016 in Niederösterreich begangen, über ein Drittel der Tatverdächti-gen sind Ausländer. Die Zahl der Sex-Attacken ist ebenso angestiegen, im Schnitt werden sieben Frauen pro Monat in unserem Land vergewaltigt. Eigentumskriminalität befindet sich am Vormarsch. Das ist die furchtbare Bilanz der Politik der ÖVP NÖ und von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die ihre Erb-schuld als „Willkommenskultur“-Innenministerin des Jahres 2015 nach Niederösterreich mitgetragen hat“, so FPÖ NÖ-Spitzenkandidat LAbg. Udo Landbauer, MA.
Die Freiheitlichen fordern daher wieder mehr Sicherheit für Niederösterreich. „Haft statt „Freier Fuß“, Opfer- statt Täterschutz und sofortige Abschiebung von kriminellen Zuwanderern sind das Gebot der Stunde, damit sich die Bürger wieder sicher in ihrem Land fühlen können“, führt Landbauer freiheitliche Forderungen an.
Wohnen muss wieder leistbar werden!
• Wohnungs-Not macht arm! – Familien unter Druck, Alleinerzieher verlieren, Senioren benachteiligt
• Für leistbares Wohnen – 500 Euro Miete sind genug, Alleinerzieher fördern, Senioren unterstützen
Die schwarze Wohnungspolitik hat dazu geführt, dass Wohnen für viele Landsleute bereits zum Luxus geworden ist. „Wohnen ist in den letzten Jahren massiv teurer geworden, mittlerweile beträgt die durchschnittliche Miete für eine Wohnung in Niederösterreich rund 630 Euro pro Monat. Viele Familien, Alleinerzieher oder Senioren müssen bereits die Hälfte oder gar zwei Drittel ihres Einkommens für den Erhalt ihrer Wohnung aufwenden. Die ÖVP hat Niederösterreich wohnpolitisch auf keinen guten Weg geführt und auf neue Herausforderungen nicht reagiert!“, analysiert der freiheitliche Spitzenkandidat.
Es brauche daher wieder eine faire Wohnpolitik für die Niederösterreicher. „Wir Freiheitlichen achten auf unser Land. 500 Euro Miete sind genug, Alleinerzieher müssen wieder mehr gefördert werden und Senioren bessere Unterstützung erfahren“, präsentiert LAbg. Udo Landbau-er, MA, freiheitliche Lösungsansätze.
Gesundheitsversorgung auch in Zukunft garantieren!
• Gesundheits-Notstand tut weh! – Kein Arzt im Ort, lange Wartezeiten, 2-Klassen-Medizin
• Für unsere Gesundheit: Grundversorgung sichern, Hausärzte fördern, Patienten gleich behandeln
Die Mikl-ÖVP ist auch verantwortlich dafür, dass in Niederösterreich ein regelrechter Gesundheits-Not-stand eingetreten ist.
„In vielen Orten gibt es keinen Arzt mehr, Patienten müssen wochen- bis monatelange Wartezeiten für wichtige Behandlungen oder Untersuchungen durchmachen, ganze Abteilungen werden in manchen Krankenhäusern einfach zugesperrt: Das sind die Folgen von Zwei-Klassen-Medizin und politisch motivierten Leistungskürzungen durch die ÖVP“, geht Landbauer mit der schwarzen Gesundheitspolitik hart ins Gericht. Die FPÖ steht dafür, dass die Niederösterreicher nicht auch im Gesundheitsbereich zu Verlierern gemacht werden.
„Die medizinische Grundversorgung muss für alle Niederösterreicher gesichert werden, Hausärzte sind wieder mehr zu fördern und Patienten müssen gleich behandelt werden, Schluss mit der Zwei-Klassen-Medizin“, schließt FPÖ NÖ-Spitzenkandidat LAbg. Udo Landbauer, MA.
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