Giftköder gefressen: Hund wäre nach Spaziergang in Ried im Traunkreis beinahe gestorben
RIED IM TRAUNKREIS. In Ried im Traunkreis wär ein Hund beinahe an einem Giftköder gestorben, den er offenbar während eines Spaziergangs gefressen hatte.
Der Vorfall soll sich bereits letzte Woche am nördlichen, eher ländlichen Ortsrand von Ried im Traunkreis zwischen Poscherstraße, Weigersdorf und der Fellinger Straße ereignet haben. Im aktuellen Fall wird davon ausgegangen, dass die Vergiftung mittels Birkenzucker - einen für Hunde giftigen Stoff - herbeigeführt wurde.
„Durch die rasche und professionelle Hilfeleistung der Tierklinik in Sattledt konnte der Vierbeiner in letzter Sekunde gerettet werden. Ich bitte dringend, bei verdächtigen Wahrnehmungen oder bei einer eventuellen Auffindung eines Giftköders umgehend die Polizei zu verständigen“, warnt der Halter des betroffenen Hundes.
Zu einem ähnlichen Vorfall soll es bereits im Dezember des vergangenen Jahres, ebenfalls in Ried im Traunkreis, gekommen sein.
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