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Zuhause in Abgeschiedenheit: Michael und Ernestine Kirchweger auf ServusTV

Sophie Kepplinger, BA, 26.07.2023 11:03

MOLLN. Außergewöhnliche Lebensorte, spannende Menschen: Im Nationalpark Kalkalpen bewohnten Michael und Ernestine Kirchweger jahrelang ein einsames Forsthaus. Im italienischen Aupatal bewirtschaften Kaspar Nickles und Marina Tolazzi einen entlegenen Bauernhof. Was sie verbindet? Dort zu leben, wo sonst niemand lebt. Zu sehen sind die Lebensgeschichten der beiden Familien am Freitag, 11. August, ab 21.10 Uhr auf ServusTV.

  1 / 9   Michael und Erni Kirchweger auf dem Balkon des Forsthauses Bodinggraben (Foto: ServusTV / Querschuss Film)

Inmitten des oberösterreichischen Nationalparks Kalkalpen lebten Michael und Ernestine Kirchweger und ihre jüngste Tochter Lea-Maria in einem ehemaligen fürstlichen Jagdhaus. Als gebietsbetreuender Nationalparkranger und Jäger war für Michael das in den Wald eingebettete Haus 13 Jahre lang sowohl beruflicher als auch privater Mittelpunkt. Seine Frau hat ihn damals in die unberührte Natur begleitet – trotz des Umstands, dass der nächste Nachbar sieben Kilometer und das nächste Dorf 21 Kilometer entfernt liegen.

Im italienischen Aupatal, sechs Kilometer von der österreichischen Grenze entfernt, liegt der einsame Weiler Drentus – eine Ansammlung von zumeist verlassenen Häusern. Hier leben Kaspar Nickles und Marina Tolazzi mit ihren drei Söhnen. Als die einzig verbliebenen Bauern dieser von Landflucht gezeichneten Region betreiben sie Landwirtschaft wie vor 100 Jahren. Ein hartes und arbeitsintensives Leben, für das sie sich bewusst entschieden haben.

Hier lässt sich's leben: Zuhause in Abgeschiedenheit
Fr., 11. August., ab 21.10 Uhr, ServusTV

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