BEZIRK. Wer am 1. Mai teilweise zu bereits sehr frühen Morgenstunden Marschmusik vernahm oder durch diese geweckt wurde, der wusste, dass die Musikkapellen wieder zum traditionellen „Maiblosen“ (Weckruf) unterwegs waren.
Fleißig marschierten die Vereine, teilweise bereits ab 5.30 Uhr in der Früh und auch schon am Vorabend. Trotz der vielen Stunden auf den Beinen, strapazierten Lippen und durchaus auftretenden Schlafmangels ist dieser Feiertag wohl einer der besonderen für die Musiker.
Möglich ist dies nicht nur durch den Einsatz der Kapellen, sondern auch durch die Unterstützung der Bevölkerung sowohl durch die großzügigen Spenden wie auch die Verpflegung bei den zahlreichen Labstationen.
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