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KLAUS AN DER PYHRNBAHN. Dagmar Kieninger aus Klaus an der Pyhrnbahn machte sich Gedanken über die Kinderbetreuungssituation in Molln und schickte Tips einen Leserbrief.

Senden Sie Ihren Leserbrief an: redaktion-kirchdorf@tips.at oder per Post an „Tips“, Simon-Redtenbacher Platz 9, 4560 Kirchdorf (Symbolfoto: Wodicka)

„Mich hat die Situation von unzähligen Eltern in Molln, die unbedingt einen Platz für ihre Kleinen in der Krabbelstube brauchen, sehr betroffen gemacht. Ich bin selbst Oma von drei Kleinkindern und erlebe gerade, wie existentiell gut es den Kindern tut, die ersten drei Jahre familienintern zu erleben. Sie finden bei Mama und Papa die besten Voraussetzungen für ihre Entwicklung. Ich bitte die Eltern und die Verantwortlichen der Gemeinde Molln zu bedenken, ob nicht ein ganz anderes Konzept eine zufriedenere Lösung für Eltern, Krabbelkinder und Gemeinde bringen würde, „das Berndorfer Modell“! In der Gemeinde Berndorf/Salzburg bleiben viel mehr Elternteile die ersten drei Jahre zuhause, weil sie nun eine realistische Wahlfreiheit haben, indem sie eine adäquate Abgeltung bekommen und nicht nur die Krabbelplätze, die viel teurer sind, finanziert werden.“

Dagmar Kieninger, Klaus an der Pyhrnbahn

Meinungen in Leserbriefen müssen sich nicht mit denen der Redaktion decken. Wir behalten uns vor, Briefe aus Platzgründen zu kürzen.


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